Donnerstag, April 25, 2024
OKT.
31

Gefangen in der Wachstumsfalle, Teil 1

Ein Jahreswechsel ist häufig ein Anlass für Rück- und Ausblick – nicht nur bei vorsatzschwangeren Silvesterpartys mit billigem Sekt. Nicht selten starten in den Finanzmärkten um diese Zeit neue Trends, oftmals zeichnen sie sich schon im Verlaufe des Dezember zart ab.

Beginnen wir mit dem smartesten aller Moneys, den Währungen. Man kann sich zwar trefflich darüber streiten, was an Geld-Managern smart ist. Aber jemand, der diesen Job im Bereich von Währungen tut, muss sich erstens zwangsläufig mit vielen Länder-, Sektor- und Segment-übergreifenden Themen beschäftigen und geht zweitens mit ungleich höheren Summen um als etwa im Bond- oder Aktiensegment.

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JäN.
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Der Emissionshandel und die falsche Rechnung

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Trotz aller politischen Anstrengungen ist in Österreich keine Reduktion der CO2-Emissionen erkennbar. Das liegt auch daran, dass CO2 verursachende Importgüter nicht dem Ursprungsland zugerechnet werden. Weil die heimische Produktion in vielen Fällen CO2-ärmer ist als die ausländische, könnte die Marke »Made in Austria« auch klimarelevant sein.

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MAI
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Als Unternehmer über den Tellerrand blicken



Hauseigentümer sollten sich in jungen Jahren bereits Gedanken über das Alter machen. Ist das Haus altersgerecht eingerichtet? Sind alle Räume auch im Rollstuhl oder mit Krücken gut erreichbar? Besonders das Bad sollte den Voraussetzungen für eine altersgerechte Nutzung entsprechen, denn hier kommt es sehr oft zu Hürden, die sich im gehoben Alter nicht mehr einfach so überwinden lassen. Eine Badsanierung lässt sich Teilweise sogar mit Fördergeldern finanzieren. In diesem Artikel geben wir Ihnen Tipps, worauf Sie auf jeden Fall achten sollten.

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JäN.
10

Faszination Feedback: Wie führe ich eine wirksame Feedbackkultur in meinem Unternehmen ein?

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Feedback besitzt viel Kraft, das Denken und Handeln von Menschen in eine bestimmte Richtung zu lenken. Feedback ist die Quelle für Reflexion. Reflexion ist der Beginn von Entwicklung.

Wir wollten mehr zum Thema Feedbackkultur in Unternehmen wissen und haben uns daher mit Harald Preyer unterhalten.

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DEZ.
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Warnung vor Re-Monopolisierung

Der Verband Alternativer Telekom-Netzbetreiber  – kurz VAT – warnt gemeinsam mit der ISPA – Internet Service Providers Austria vor einer seit Jahren »bedenklichen Entwicklung« des Breitbandmarktes: Österreich war bis 2008 Vorreiter in Sachen Wettbewerb bei Breitbandinternetzugängen über das Festnetz. Seither reduziert sich der Marktanteil alternativer Anbieter kontinuierlich und liegt mittlerweile deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Der heimische Marktführer A1 Telekom Austria kontrolliert den Großteil der Breitbandinfrastruktur, wobei diese zu überwiegenden Teilen aus der ehemals staatlichen Infrastruktur besteht.

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DEZ.
22

Globale Energiewende ist machbar

Die weltweite Energiewende hin zu 100 % erneuerbarer Stromversorgung ist nicht mehr eine reine Zukunftsvision, sondern greifbare Realität. Das hat eine Studie der finnischen Lappeenranta University of Technology zusammen mit der Energy Watch Group ergeben. Die Studie ist im November im Rahmen der Klimakonferenz der Vereinten Nationen COP23 in Bonn präsentiert worden.

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DEZ.
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12-Stunden-Arbeitstag am Bau undenkbar

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Da sind Todesopfer zu befürchten. Schon jetzt gibt es flexible Arbeitszeitmodelle, die aber nicht genützt werden. Wir müssen Arbeitnehmer vor Gefahren schützen und nicht gefährden.

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DEZ.
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Flucht nach vorn

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Digitalisierung ist weit mehr als die Einführung neuer Technologien und Tools. Unternehmen der nächsten Generation sind proaktiv und erfinden sich oftmals neu. Ein Gastkommentar von Thomas Schmutzer, Präsident des Forschungsinstituts Next Generation Enterprise

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NOV.
10

In Bewegung

Janet Yellen war in den vergangenen Jahren die mächtigste Frau der US-Wirtschaft. Die Chefin der amerikanischen Notenbank (FED) scheidet im Februar 2018 aus ihrem Amt und gibt sich bescheiden.

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DEZ.
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DSGVO: Fünf Tipps zur Rechtssicherheit in der Postbearbeitung

Die ab 25. Mai 2018 in Kraft tretende EU-Datenschutz-Grundverordnung bringt auch bei eingehenden Postsendungen erhöhte Dokumentationspflichten und verschärfte Datenschutz-Richtlinien. Größere Unternehmen, die eine eigene Poststelle betreiben oder die Eingangspost an mehrere dezentrale Standorte verteilen müssen, sind zurzeit häufig mit Fragen konfrontiert, wie sie das Brief- und Pakethandling rechtssicher gestalten und die Grundsätze des Datenschutzes wahren können. Denn bei Datenschutz-Verstößen drohen künftig empfindlich hohe Strafen. Mit den folgenden fünf Tipps können Sie in Ihrer Poststelle für mehr Rechtssicherheit in der Postbearbeitung sorgen.


Foto: Österreichische Post AG

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DEZ.
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Wann platzt die Immobilienblase?



Auf der Suche nach Rendite fokussieren sich viele Anleger auf Immobilien. Selektiv haben sich bereits deutliche Preisblasen gebildet.  Wie lange kann das noch gut gehen? Wichtige Informationen für Anleger ab 250.000 Euro. Lesen Sie mehr.

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JäN.
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Kreislaufwirtschaft und Biodiversität für Generationen

Wer seine Verträge über Jahre hinweg einfach laufen lässt, der wird in der Regel ganz schön viel Geld aus dem Fenster werfen. Auch wenn die Unternehmen immer wieder attraktive Angebote für Neukunden haben, so müssen die Stammkunden in der Regel akzeptieren, dass ihre Konditionen unverändert bleiben. Wer also Rabatte wünscht und von den gesunkenen Preisen profitieren möchte, der sollte regelmäßig seine vorhandenen Verträge durchsehen und mitunter auch kündigen, wenn es bessere Angebote gibt. Mitunter genügt auch nur die Übermittlung der Kündigung - in fast allen Fällen meldet sich das Unternehmen und bietet plötzlich hervorragende Konditionen an. Wer nicht einverstanden ist und dennoch kündigen möchte, wird in weiterer Folge feststellen, dass es gar nicht so einfach ist, wenn man den Vertrag kündigen will.

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OKT.
05

Ein Gesetz für die ­Energiewende

Was bringt es mir als Mitarbeiter, in einem exzellenten Unternehmen zu arbeiten?

Mein Unternehmen ist exzellent. Gut und schön. Aber warum soll ich als Mitarbeiter mein Unternehmen dabei unterstützen, exzellent zu werden? Welche Vorteile habe ich davon und was bringt es mir persönlich?

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NOV.
06

Wenn die (Schlüssel-)Nummer fehlt, ist die Niederlage Programm

Interview mit Oliver Bendig, CEO von Matrix42, zum Thema GDPR.

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OKT.
11

Die Mehrheit der Zukunftsverhinderer und das Bekenntnis zum Klimaschutz trotz schwächelnder Konjunktur

Der S&P 500 hat in dieser Woche die Psycho-Marke von 2600 erreicht und leicht überschritten. Nichts scheint diesen Stellvertreter und Leitwolf für die Aktienbörsen weltweit bremsen zu können. Er hat sich damit seit 1988 mehr als verzehnfacht.

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NOV.
24

Betriebskosten senken mit BIM

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Mit Hilfe von BIM-Daten können die zu erwartenden Betriebskosten frühzeitig berechnet werden.  Das ermöglicht korrigierende und optimierende Eingriffe bereits in der Planungsphase.

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JULI
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Wer taugt zum Feindbild, wenn die Zementindustrie das CO2-Problem gelöst hat?

Weil der Mensch an sich und der Journalist im Speziellen von Natur aus neugierig ist, wollten wir vom Bau & Immobilien Report wissen, warum  sich gerade in der Baubranche Auftraggeber und Auftragnehmer so oft in die Haare geraten und viele Projekt-Partnerschaften vor Gericht enden. Deshalb haben wir eine Parallelstudie durchgeführt und die wichtigsten Auftraggeber und Auftragnehmer des Landes nach ihren einschlägigen Erfahrungen gefragt. Dabei zeigt sich, dass die Zusammenarbeit von den beiden Seiten sehr unterschiedlich wahrgenommen wird. Die Auftragnehmer sind deutlich kritischer als die Auftraggeber. Die meisten Auftraggeber bezeichnen die Zusammenarbeit als »lösungsorientiert«, den Auftragnehmern hingegen fällt zuallererst das Wörtchen »misstrauisch« ein. Weitgehende Einigkeit herrscht dafür bei den Gründen für das Scheitern der Zusammenarbeit: Wenn etwas schiefgeht, liegt das an den handelnden Personen – an deren schlechter Qualifizierung oder schlichter Inkompetenz, vor allem aber an mangelnder oder missverständlicher Kommunikation. Das Gesamtergebnis inklusive allen formalen Details zum Studiensetting lesen Sie hier.  

NOV.
20

Zeitreise per Bahn

Wer in Manhattan in einen Pendlerzug Richtung Newark steigt, beginnt eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit. Der Weg führt durch Tunnel aus dem Jahre 1910 – und so schauen sie auch aus. Trotzdem explodieren die Passagierzahlen.

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NOV.
20

Weniger ist mehr

Karl Wurm, Obmann der Gemeinnützigen Wohnbauträger, hat es bei unserer jährlichen Enquete »Chance Hochbau« auf den Punkt gebracht. Sinngemäß meinte er, Kommissionen und Beiräte seien der Tod des leistbaren Wohnens.

Permanent werde aufgedoppelt, dieses noch draufgepackt und jenes noch als unabdingbar definiert. Am Ende stehe ein Monster, das die Gemeinnützigen wünschen lässt: »Wenn wir nur nach der Bauordnung bauen dürften!«  

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APR.
02

Warum nur konstruktive Kräfte für die Zukunft taugen

reifegrad

Wir haben bereits davon gelesen, dass der Faktor Zeit oft als Argument gebraucht wird, warum sich eine Organisation dagegen entscheidet, sich auf ein Assessment einzulassen. Der zweite Faktor, der Bedenken hervorruft, ist der "Reifegrad in der eigenen Organisationsentwicklung“. Warum diese Argumente leicht zu widerlegen sind und warum es IMMER sinnvoll ist, sich auf das Abenteuer Assessment einzulassen, erfahren Sie in Teil 2 des Interviews mit Werner Schachner, Netzwerkpartner der Quality Austria, Trainer und Produktexperte Business Excellence/Unternehmensqualität (EFQM).

Hier geht es zu Teil 1 - Faktor Zeit

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