Freitag, Jänner 17, 2025
AUG.
25

Smarte Technologien smart einsetzen

Die europäische Energiepolitik bringt auch in Zukunft eine unsinnige und unfaire Belastungen der produzierenden Industrie. Gegen diese einseitige Herangehensweise der Klimaschutzpolitik stellt sich jetzt sogar eine Studie der großen Nicht-Regierungs-Organisationen WWF, Global2000 und Greenpeace.

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JULI
31

Wichtige Dinge, die man beim Wetten auf Golf beachten muss

Die europäische Energiepolitik bringt auch in Zukunft eine unsinnige und unfaire Belastungen der produzierenden Industrie. Gegen diese einseitige Herangehensweise der Klimaschutzpolitik stellt sich jetzt sogar eine Studie der großen Nicht-Regierungs-Organisationen WWF, Global2000 und Greenpeace.

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JULI
25

Kampf gegen den slowenischen Entsendebonus geht weiter

Eine erste Bilanz des Energieeffizienzgesetzes zeigt, dass die Vorgaben übererfüllt wurden. Es stellt sich die Frage, wie es nun weitergeht. Was passiert, wenn der nächste Effizienzschritt so ins Geld geht, dass er schlicht und einfach nicht leistbar wird? Eines ist schon jetzt klar: Bestraft werden die »Vorzugsschüler«.

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SEP.
18

„Employee Experience“ als Erfolgsfaktor

Der Abschluss der Klimaverhandlungen in Paris im Dezember 2015 hat bei vielen Europapolitikern Jubelstürme ausgelöst. Die Diskussionen seither sind geprägt von Stolz über den internationalen Durchbruch und dem Bestreben, die Schrauben in der europäischen Klima- und Energiepolitik enger anzuziehen.

(Dr. Andreas Pfeiler ist Geschäftsführer des Fachverbands Steine-Keramik.)

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JUNI
16

Garage bauen – mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Eine geordnete Wohnbaupolitik ist für eine funktionierende Gesellschaft unumgänglich. Es sollte eigentlich allen einleuchten, dass der Bund dabei die Rolle des Koordinators spielen muss.

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OKT.
21

Naturwerkstein made in Austria - ein ungewolltes Auslaufmodell

Die österreichische Naturwerksteinindustrie kann im Wettbewerb mit Importen aus billig produzierenden Ländern nicht mehr mithalten. Daran tragen auch öffentliche Auftraggeber Mitschuld, die oft auf die verpflichtende Leistungserklärung verzichten.

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SEP.
29

Kein Holzbau ohne Planwirtschaft? Oder verstehen wir da etwas falsch?

Die heimische Holzbaubranche scheint zunehmend nervös zu werden. Die stagnierenden Märkte sind hart umkämpft und man scheint Terrain zu verlieren. Anders ist die Forderung nach planwirtschaftlichen Holzbau-Quoten wohl kaum zu verstehen.

Während man nun jahrelang die Auswahl des Baustoffs korrekterweise dem Kunden und damit dem Markt überließ, scheint man mit dieser Entwicklung nicht zufrieden zu sein. Der Markt wird nun mittlerweile nicht mehr dort umworben, wo er stattfindet, sondern in Richtliniengremien und der Politik. Das Wohnbaupaket der Bundesregierung soll fixe Holzbau-Quoten berücksichtigen, wie unlängst in der Tagespresse zu lesen.

Nivellierung nach unten

Zwei Aspekte werden dabei immer wieder strapaziert: Man sei nicht minder brandbeständig und schone das Klima. Was ist da nun wirklich dran? Die Aussage, der Brandschutz beim Holz sei genauso gegeben wie beim Ziegel, ist sicher mit vielen Expertisen untermauert – wer würde so etwas auch ohne Absicherung behaupten? Die Frage, warum die Brandschutzniveaus in den OIB-Richtlinien Novelle für Novelle in den letzten Jahren abgesenkt wurden, kann aber in diesem Zusammenhang niemand erklären. Aufklärung wünschenswert!

Fehlende Lebenszyklusbetrachtung

Was die immer wieder ins Spiel gebrachte Klimaschutzdebatte betrifft, seien folgende Aspekte in die Diskussion eingeworfen. Unverständlicherweise wird bei Baustoffen nach wie vor die Produktionsphase beurteilt – von Lebenszyklusbetrachtung fehlt jede Spur. Bei der Herstellung massiver Baustoffe werden Emissionen freigesetzt. Ein Großteil davon bedingt durch den Rohstoff, dessen CO2-Phase beim Brennvorgang gelöst wird. Es wird also wie bei der Verbrennung von Holz am Ende der kaskadischen Nutzung jenes CO2 gelöst, das zuvor darin gespeichert war. Beim Massivbaustoff bei der Herstellung, beim Holzbaustoff bei der Endnutzung »Verheizen«. Dazwischen liegen hoffentlich viele Jahre der Nutzung, die ebenfalls Emissionen (Heizen und Kühlen) verursachen und die zu berücksichtigen sind. Die Emissionsbilanz über den Lebenszyklus ist also eine ganz andere, ein Umstand, der längst in den Regelwerken Berücksichtigung finden muss!

Der Staat soll’s richten

Aber zurück zum freien Wettbewerb: Dem letzten Bericht der Yale University zufolge verschwindet jährlich Wald im Ausmaß der 2,5-fachen Fläche Österreichs – zu viel, wie die Forscher meinen. Den Holzbau hierzulande stört das freilich nicht. Damit das auch so bleibt, will man nun die Politik für sich gewinnen: weg von der Marktwirtschaft, hin zur Planwirtschaft. Was man am Markt nicht geschafft hat, soll nun über Gesetze geregelt werden – nämlich konkurrenzfähig werden. Eigentlich bemitleidenswert, wenn es solche Mittel braucht, um am Markt zu bestehen!

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DEZ.
20

Ende des Abendlandes

Die überraschend am 29.6.2015 im Bundesgesetzblatt erlassene Recycling-Baustoffverordnung ist nicht nach jedermanns Geschmack. Am wenigsten wird sie der Zukunft und den nächsten Generationen schmecken.

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JUNI
20

Rohstofftechnik an der HTL Leoben

Mit aktiver Unterstützung der österreichischen Baustoffindustrie konnte an der HTL Leoben der Ausbildungszweig »Rohstofftechnik« initiiert werden. Eine Erfolgsgeschichte. 

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MAI
20

Nachhaltig und sicher? Sicher nachhaltig?

Die neuen OIB-Richtlinien bieten ausreichend Stoff für Diskussionen. Die einseitige Bevorzugung des Baustoffes Holz ist aber zu hinterfragen.  Denn aktuelle Studien zeigen, dass Holz nicht automatisch nachhaltig ist. 

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AUG.
11

Die Plattform der Eitelkeiten

Das am 1.1.2015 in Kraft getretene Energieeffizienzgesetz (EEffG) offeriert zunehmend kafkaeske Zustände. Die gesetzlichen Bestimmungen erweisen sich in der Realität als derart absurd, dass man von einer Kabarettvorlage nicht mehr weit entfernt ist. Angesichts der großen Auswirkungen auf die Unternehmen bei etwaiger Nichterfüllung wird man aber niemandem ein Lächeln abringen können.

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MAI
14

Digitalisierung verlagert Branchen ins Internet

Heutzutage Unternehmer zu sein, ist wahrlich kein Kinderspiel. Es braucht Mut und Entschlossenheit, sich den regulatorischen und finanziellen Anforderungen, die in immer kürzeren Abständen von Behördenseite gestellt werden, zu stellen.

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MäRZ
20

Wie viel ertragen unsere Unternehmen noch?

Heutzutage Unternehmer zu sein, ist wahrlich kein Kinderspiel. Es braucht Mut und Entschlossenheit, sich den regulatorischen und finanziellen Anforderungen, die in immer kürzeren Abständen von Behördenseite gestellt werden, zu stellen. Ein Appell an die Politik von Andreas Pfeiler.

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JULI
12

Hitachi Data Systems: VM-Partner des Jahres

Bei der Berechnung des ökologischen Fußabdrucks spielen CO2-Emissionen eine zentrale Rolle. Warum Kriterien wie Flächenverbrauch, Transport oder Nutzungsdauer stärker berücksichtigt werden sollten.

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MAI
02

Das Ende der Arbeitsteilung

Der Umweltminister hat Mitte November den Begutachtungsentwurf für die Recycling-Baustoffverordnung vorgelegt. Damit wird erstmalig für einige ­Rezyklate das Erreichen des Abfallendes möglich, für eine überwiegende Mehrheit jedoch nicht.

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DEZ.
10

Quo vadis Austria?

Während in den urbanen Zentren ein leichter Aufschwung zu spüren ist, hinken die ländlichen Regionen hinterher. Gefragt ist ein bundesweites Wohnbau- und Infrastrukturkonzept – aber das scheitert derzeit noch an Partikularinteressen. 

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MäRZ
01

Krisen 2014

Der Weg zur Umsetzung der EU-Gebäuderichtlinie darf keine Einbahnstraße sein.

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APR.
21

Konsolidierung voraus?

Ziemlich genau vor einem Jahr scheiterte der Entwurf zum österreichischen Energieeffizienzgesetz (EEffG) am Widerstand der Opposition. Droht dem Entwurf 2014 das gleiche Schicksal?

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NOV.
15

Lohn- und Sozialdumping gar nicht erst auf die Baustellen lassen

Lohn- und Sozialdumping gar nicht erst auf die Baustellen lassen

Mit dem Sanierungsscheck alleine werden die Energieeffizienzziele der EU nicht zu erreichen sein. Aber er ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie mit einem geringen Mitteleinsatz viel bewegt werden kann und Fördergelder punktgenau dort ankommen, wo es nötig ist.

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JäN.
31

Deutsche Löhne hoch?

Mit Spannung hat die interessierte europäische Öffentlichkeit die Präsentation der zukünftigen EU-Klima- und Energieziele am 22. Jänner 2014 erwartet. In der Mitteilung über den Politikrahmen »A policy framework of climate and energy in the period from 2020 to 2030« sind die Überlegungen zu den drei Zielen CO2, Erneuerbare Energien und Energieeffizienz festgehalten. Begleitet wird dieses Dokument von einem umfangreichen Bericht über Energiepreise und –treiber in Europa sowie von einer Mitteilung zur Re-Industrialisierung »For a european industrial renaissance«. Entgegen den Erwartungen stellte die Kommission nicht die neue Carbon Leakage-Liste, sondern Überlegungen für eine Reform des EU-ETS ab 2021 vor. Als Instrument soll eine Marktstabilitätsreserve eingerichtet werden, die je nach Entwicklung ein Zertifikatsvolumen aus dem Versteigerungsangebot nimmt oder zuführt.

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