TEIL 2
In TEIL 1 haben wir uns bereits näher mit dem EFQM Modell 2020 beschäftigt.
Heute zeigen wir euch, wie das EFQM Modell dabei hilft, Unternehmen weiter zu entwickeln.
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TEIL 2
In TEIL 1 haben wir uns bereits näher mit dem EFQM Modell 2020 beschäftigt.
Heute zeigen wir euch, wie das EFQM Modell dabei hilft, Unternehmen weiter zu entwickeln.
Ein Überblick zum EFQM Modell 2020
Heute wollen wir uns näher mit dem EFQM Modell 2020 beschäftigen. Wenn ihr euch schon einmal gefragt habt, was es mit dem Modell auf sich hat oder was es eigentlich nützt, dann seid ihr hier genau richtig. Eines schon einmal vorweg: Das EFQM Modell ist unglaublich vielseitig, gut einsetzbar und JA, es ist definitiv sehr nützlich.
Was ist Unternehmensqualität? Haben Sie sich diese Frage auch schon einmal gestellt?
Unsere neue Kollegin, Fr. Manuela Eigelsreiter M.A., stellte sich diese Frage vor ca. einem halben Jahr zum ersten Mal und die Suche nach einer Antwort brachte hauptsächlich neue Fragen.
Disruption heißt, dass etwas durch etwas Anderes ersetzt wird und das relativ radikal. Doch was das Nachher sein wird, das weiß keiner. Auch im neuen EFQM Modell ist Disruption ein Thema.
Überall wird von Disruption gesprochen! Es ist alles disruptiv. Die Zukunft ist disruptiv. Und man muss aufpassen, dass man nicht von ihr überrollt wird. Soweit, so gut.
Das EFQM Modell fördert Kooperation, Zusammenarbeit und Innovation – ein flexibles Modell, das einen Gesamtblick auf eine Organisation ermöglicht und dabei hilft, das Verhalten, Denken und die Kultur einer Organisation zu analysieren.
Die Welt bewegt sich dynamisch - egal ob globale Industriebetriebe, mittlere Dienstleistungsunternehmen oder kleine Non-Profit-Organisationen, alle Betriebe sind in unserer schnelllebigen Zeit mit Veränderungen konfrontiert. Wir können die Herausforderungen von heute am besten meistern, wenn wir uns kontinuierlich verbessern bzw. neu erfinden und Komplexitäten mit Transformationen begegnen, um so neue Stärken zu identifizieren.
Wer gern arbeitet, arbeitet besser
Teil 2
„Sie sind zum Arbeiten hier – nicht zum Wohlfühlen!“, dieser Satz bringt die vorherrschende Grundstimmung in vielen deutschen und österreichischen Unternehmen auf den Punkt.
Wir sprechen mit Dr. med. Roman Szeliga, Arzt und Manager, Moderator, Vortragender und Autor darüber, ob sich Humor verordnen lässt und wie man durch ein wertschätzendes und humorvolles Miteinander Burnout vorbeugen kann.
Wer gern arbeitet, arbeitet besser
Teil 1
Arbeit – ein Begriff, der heutzutage leider oft negative Assoziationen nach sich zieht. Den Arbeitsplatz erleben viele Menschen als stressig. Stress und zu hoher Druck hindern Arbeitnehmer jedoch nicht nur im Er(-leben) einer positiven Arbeitskultur, sondern haben auch negative Auswirkungen auf deren Gesundheit, Wohlbefinden und nicht zuletzt auf deren Produktivität und Effizienz. Dabei kann Arbeit im wahrsten Sinne des Wortes Spaß machen. Ein gutes Mittel dafür ist Humor.
Warum sollte sich jedes Unternehmen mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie auseinander setzen? Salopp formuliert könnte man an dieser Stelle einfach ein leicht abgewandeltes Zitat von Justin Trudeau heranziehen und ohne weitere Kommentare für sich stehen lassen: „Because it’s 2019!“ (Der kanadische Premierminister Justin Trudeau hatte 2015 das Kabinett mit einem ausgewogen Verhältnis 50% Männer : 50% Frauen besetzt und mit dem Satz „Because it’s 2015.“ begründet.) Im Berufsalltag ist dann allerdings doch regelmäßig zu merken, dass offenbar mehr Argumentation nötig ist.
Am 5. Juni wurden im Rahmen der qualityaustria Winners‘ Conference – Verleihung Staatspreis Unternehmensqualität die Preisträger 2019 präsentiert! Gerne möchten wir Ihnen die ausgezeichneten Unternehmen näher vorstellen und Ihnen verraten, warum sie von der Jury ausgezeichnet wurden. Was sind ihre Erfolgsgeheimnisse und wo sind sie Global Role Models?
14 Organisationen hatten es dieses Jahr im Rennen um den Staatspreis Unternehmensqualität ins Finale geschafft. Mit Spannung wurde daher das Ergebnis der Jury-Bewertung erwartet.
Die BKS Bank AG konnte sich durchsetzen und wurde am Mittwoch, den 5. Juni 2019 im Studio 44 in Wien zum Staatspreis-Gewinner 2019 gekürt.
Was macht eine exzellente Unternehmenskultur aus? Wie kann sie geformt werden? Und welche Rolle spielt Führung bei der Gestaltung von Unternehmenskultur?
Ist Ihnen schon einmal das Kulturebenen-Modell von Edgar Schein untergekommen? Das Modell beschreibt verständlich die unterschiedlichen Ebenen von Unternehmenskultur. Von unbewussten und verborgenen Grundannahmen über kollektive Werte, die Verhalten beeinflussen bis hin zu bewussten, sicht- und steuerbaren Verhaltensweisen, Artefakten und Ritualen.
Unter Benchmarking versteht man den kontinuierlichen Prozess, sich mit anderen Organisationen bzw. Organisationseinheiten zu vergleichen, um die besten Praktiken zu identifizieren, diese zu messen, zu verstehen und zu adaptieren, um die eigene Leistung zu verbessern.
Was sind die Erfolgsfaktoren für Benchmarking und nach welchen Kriterien kann man Benchmarking gliedern, damit beschäftigt sich dieser Beitrag. Und es wird auch die Frage gestellt: Ist Ihre Organisation fit für Benchmarking?
Was machen exzellente Unternehmen anders? Eines der Unterscheidungsmerkmale ist häufig, dass sich exzellente Unternehmen mit anderen messen, sie betreiben „Benchmarking“. Was aber versteht man eigentlich unter Benchmarking? Was sagt das EFQM Excellence Modell dazu? Und wie macht man es in der Praxis?
Der Staatspreis-Bewerb 2019 hat begonnen, zahlreiche Anmeldungen sind erfreulicherweise bereits bei uns eingelangt und das bedeutet folglich, dass sich derzeit schon einige Unternehmen auf ihr bevorstehendes Assessment vorbereiten. Aber: wie gelingt das am besten?
Warum vernachlässigen Organisationen oft Strategiearbeit, wenn sie sich doch sehr um operative Excellence bemühen. Wir haben darüber mit Werner Schachner, Produktexperte Business Excellence gesprochen - Teil 2 des Interviews.
Hohe Unternehmensqualität im Sinne von Business Excellence erfordert es, das operative Geschäft exzellent umzusetzen und es mit nachhaltiger Arbeit an der Zukunft zu verbinden. Hohe Unternehmensqualität setzt somit Exzellenz auf operativer Ebene, auf strategischer Ebene und insbesondere im Zusammenspiel beider Ebenen voraus.
Wir haben dazu mit Werner Schachner, Produktexperte Business Excellence, gesprochen. In seiner beruflichen Tätigkeit stößt er immer wieder auf Organisationen, die sich besonders um operative Exzellenz bemühen, die Strategiearbeit jedoch vernachlässigen. Ein Vordringen in die Spitze der Business Excellence ist ihnen damit – trotz intensiver Bemühungen und größtem Engagement – nicht möglich.
Ohne Assessorinnen und Assessoren gäbe es keinen Staatspreis Unternehmensqualität. AssessorInnen sind spezielle ausgebildete und qualifizierte Fachexperten mit Managementerfahrung, die ein Unternehmen basierend auf dem EFQM Excellence Modell bewerten.
Auch VAMED-KMB unter den Preisträgern
Das Rennen um den bedeutendsten Preis, der in Europa für Unternehmensqualität vergeben wird, ist entschieden. Acht Finalisten aus der ganzen Welt waren zuletzt noch im Rennen, darunter zwei aus Österreich. Am Ende konnte Infineon Technologies Austria mit Hauptsitz in Villach die unabhängige und international besetzte Jury am meisten überzeugen. Ausgezeichnet wurde auch das Wiener Unternehmen VAMED-KMB. Die Preisverleihung erfolgte vor 450 Gästen im Rahmen einer Gala in den Wiener Sophiensälen. Als Gastgeber fungierten EFQM sowie Quality Austria.
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