Donnerstag, März 28, 2024
NOV.
10

Enterprise Knowledge Management

Wissen darf nicht nur verwaltet werden

Wissensmanagement ist längst kein „nice-to-have“ mehr, es stellt mittlerweile ein wesentliches Fundament für den Erfolg eines Unternehmens dar. Es sollte daher bei allen Initiativen, wie einem neuen Intranet-, Collaboration oder Social Software Projekt die entsprechende Aufmerksamkeit darauf gerichtet sein. Es gilt, Konzepte und Maßnahmen dafür zu entwickeln und richtig zu verwenden. Denn das macht den Unterschied zwischen Scheitern oder glanzvollem Erfolg eines Projekts aus.

WIE WISSEN ENTSTEHT

Beinahe jedes größere Unternehmen, egal ob lokaler Mittelstand oder weltweit tätiger Konzern, hat den Bedarf, vorhandene Informationen und Daten, das versteckte Wissen im Unternehmen und vor allem das vorhandene Know-How in den Köpfen der Mitarbeiter transparent und intern für alle zugänglich zu machen. Denn nur so kann Innovation entstehen und konstruktive, produktive Zusammenarbeit wirklich gelebt werden.
Was aber sind eigentlich die aktuellen Ziele von Wissensmanagement und den heutigen digitalen Lösungen und Konzepten, welche die unüberschaubaren Mengen an Daten und Informationen in wirkliches Wissen mit Mehrwert für alle überführen sollen? Das hängt natürlich im Speziellen vom jeweiligen Unternehmen ab, ein paar generische und damit für alle Unternehmen erstrebenswerte Ziele können hier aber trotzdem genannt werden...

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APR.
24

Schmerz für Neues

Mit dem Buzzwort „Social Enterprise“ wird eine aktuelle Entwicklung bezeichnet, welche die Übernahme von Social Media Trends aus dem Privatleben in die Unternehmenswelt propagiert.

Der Weg weg von der Technik als Zentrum des Software-Universums hin zum Bewusstsein, dass vielleicht doch der Anwender im gesamten Prozess die viel wichtigere Rolle spielt, war steinig und lang. Jetzt steht der Benutzer endlich im Mittelpunkt, doch was fangen die Unternehmen damit an?

Sie versuchen, Facebook als interne Kommunikationsplattform einzuführen und scheitern damit kläglich. Aber warum eigentlich?


Dazu wollen wir im folgenden Artikel Denkanstöße und Einblicke geben:
http://www.future-office.at/?SEITE=SEArtikel&klpp=1&inhTop=1

 

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JUNI
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Was unterscheidet ein Audit von einem Assessment?

Was unterscheidet ein Audit von einem Assessment?

Single Euro Payments Area (SEPA) ist der neue europäische Zahlungsstandard für Euro Transaktionen innerhalb der Europäischen Union, welcher die verschiedenen nationalen Standards ablösen soll. Der SEPA Zahlungsraum umfasst 32 Staaten, dennoch gilt dieser nur für Euro Transaktionen.

Die verpflichtende Umstellung muss bis zum Februar 2014 erfolgen. Viele Firmen haben jedoch verabsäumt frühzeitig auf SEPA umzusteigen oder wissen nicht genau, was dazu nötig ist. SEPA ist in drei Kernelemente unterteilt: SEPA-Credit Transfer (Überweisungen), SEPA-Direct Debit (Lastschrift), SEPA-Cards Framework (Kartenzahlungen).

Allerdings sind nur Überweisungen und Lastschriftaufträge in der Praxis relevant.

Was ändert sich durch SEPA für Ihr Unternehmen?

. Nationale Kontonummern und Bankleitzahlen werden durch IBAN und BIC ersetzt

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MAI
02

Machtwort gefragt

Der finnische IT-Pionier Tieto lädt ein und die IT-Szene trifft sich zum realen Erfahrungsaustausch der virtuellen Welt.

Nach dem Motto „Lernen von den Besten“ präsentieren am 1.10.2013 im Wiener The STAGE (vormals TechGate) Unternehmen, wie Andritz, ASFINAG, Zellstoff Pöls und A1 Telekom ihre Best Practise-Projekte, während künftige Themen der Gesundheits-IT durch MedUni Wien, Infocentric Research, Äskulapp, FH Technikum Wien, Hartinger Consulting und InterSystems diskutiert werden.

Der Spezialist für „neues Arbeiten“ Philipp Rosenthal, von Infocentric Research, zeigt anhand eines Beispiels aus dem Hohen Norden, wie der Alltag im Jahr 2020 durch die IT gestützt sein wird und auch Bernhard Ludwig ist mit seiner „Anleitung zum Burn Out“ mit dabei.

Spezialisten von SAP, Microsoft, Tieto und Infocentric Research erörtern mit den Teilnehmern das Thema „Consumerization of IT“. Wird dieses Phenomän für Unternehmen nun Top oder doch Flop? Der Workshop “Gesundheitsreform – eine Herausforderung für die IT” wird von Hartinger Consulting geleitet.

Die Moderation der beiden Vortragsreihen “Die Zukunft der Gesundheits-IT” und “Trends in Business Innovation” haben Mag. Roland Schaffler, Herausgeber österreichisches Gesundheitsmagazin, und Martin Szelgrad, Chefredakteur Telekom- und IT Report, übernommen.

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NOV.
17

Ermutigender Anfang

Das Potenzial eines Unternehmens steckt in seinem Lösungswissen und den Leistungsträgern – den Menschen.

Mit dem Tieto Future Office™ Konzept aktivieren Sie dieses Lösungswissen, schaffen Transparenz für Expertise und Talent Ihrer Organisation und setzen neue Potenziale für Produktivität und kollaborative Wertschöpfung frei.

Das vernetzte Unternehmen

Social-Media-Anwendungen sind in der heutigen Kommunikationswelt allgegenwärtig. Auch Unternehmen können die Vorteile sozialer Vernetzung nutzen. Das Future Office™ Konzept überträgt Social-Media-inspirierte Kommunikation und Kollaboration an den Arbeitsplatz. So entsteht eine neue Qualität für Wissensaustausch und Zusammenarbeit. Motiviert zu Social- Media-Verhalten (Teilen, Beteiligen, Vernetzen, Inspirieren, Interagieren) leisten Ihre Mitarbeiter so einen wertvollen Beitrag zu Innovationskraft und Effektivität.

Mehr Effizienz in der Kommunikation

Future Office™ bietet arbeitserleichternde Alternativen für etablierte Formen von Kommunikation und Zusammenarbeit – auch über Unternehmens-, Fach- und geografische Grenzen hinweg. Intuitiv bedienbare Services am Arbeitsplatz stützen die Entstehung eines Wissensnetzwerks, das neue Perspektiven in Ihr Unternehmen bringt und eine Hilfe- und Beteiligungskultur etabliert. Die Services an einem digitalen Arbeitsplatz orientieren sich an den Menschen und der Beziehung, in der sie miteinander stehen. Damit wird die Antwort auf die Frage „Was habe ich davon?“ gegeben und die Organisation Schritt für Schritt über die Evolution des digitalen Arbeitsplatzes an die neue Arbeitskultur gewöhnt.

Nutzerorientiertes Design

Tieto kombiniert in der anforderungsbasierten IT-Infrastruktur von Future Office™ betriebskritische Systeme wie ERP und CRM mit funktionalen Lösungen wie Microsoft SharePoint oder Lync (Unified Communications). Zusammengeführt in arbeitserleichternde Services entsteht so für jeden Mitarbeiter ein idealer digitaler Arbeitsplatz. Fach- und Produkt-Communities, persönliche Profile wie bei Xing sowie spezifische Anwendungen für z. B. Projektarbeit oder Vertriebsorganisation gestalten Zusammenarbeit und Austausch wesentlich effektiver. Essentielle Informationen sind über individualisierbare feedbasierte Services oder Enterprise Search intuitiv und einfach erreichbar. Moderne Mitarbeiter-Self-Services minimieren den administrativen Aufwand und setzen so neue schöpferische Kraft der Mitarbeiter frei. Mittelpunkt von Tieto Future Office™ sind das Unternehmen und seine Mitarbeiter. Denn Tieto hat verstanden: Der Erfolg einer modernen IT-Lösung basiert auf einem nutzenorientierten Service Design und dem aktiven Heranführen der Organisation an die neuen Möglichkeiten. Dieser ganzheitliche Ansatz ist für Tieto eine Selbstverständlichkeit.

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MäRZ
05

22.000 Smart Meter in Schweden

Bis zum Jahr 2020 müssen laut EU 80 Prozent aller Stromzähler beim Endverbraucher getauscht werden. Statt der alten Zähler kommen sogenannte "Smart Meter" zum Einsatz, die im Viertelstundentakt den Stromverbrauch jedes einzelnen Stromkunden aufzeichnen, um dadurch genaue Daten zu liefern, wann besonders viel oder sehr wenig Strom verbraucht wird. 4,5 Millionen Stromzähler gibt es derzeit in Österreich, 1,4 Millionen davon alleine im Großraum Wien.

Was jetzt so einfach klingt, ist allerdings in der Umsetzung eine große logistische Herausforderung für alle beteiligten Unternehmen. Die Vorbereitung auf den Tausch muss natürlich perfekt geplant und dann effizient umgesetzt werden. Techniker werden eigens dafür ausgebildet und Termine für den Tausch der 4,5 Millionen alten Stromzähler koordiniert.

In vielen Teilen Europas ist Tieto führender Dienstleister für IT-Services und Product-Engineering und kompetenter Partner, der ein solches "Rollout" auch bereits in Nordeuropa erfolgreich abgeschlossen hat. Im April 2012 wurde dazu ein Rollout von 22.000 Smart Meter in Süden Schwedens begonnen - und erfolgreich durchgeführt, wie es in einem Bericht heißt:

"The roll out was delivered on time and within budget on the 30th of November 2012. Tieto was responsible for planning, making all necessary end customer appointments, logistics of the meters, changing the meters in the field and secure that the meters are operational after installation. To do this we used a sub contracted field operator for the field services, the rest was run as a Tieto in house operation.

There are a lot of challenges pulling off a project like this, why we have used all the experience that we have to prepare carefully and set up a few quality KPI’s;

  1. No or very few end customer complaints
    Usually end customer complaints could be a huge problem due to quality issues in communication and in the field.
    Result: There was an unusual low level of end customer complaints and of very low significance.

  2. High hit rate and customer appointments
    It is very difficult to secure that the customer is really home when appointed. Normally a result close to 90% is considered good.
    Result: Extremely high 96% hit rate of the customer opening the door for our field operators when appointed.

  3. Low number of “clean ups”
    Normally a number of meters does not communicate after installation, why “clean up” is needed.
    Result: We only needed to do clean up on 108 meters, which is a really low number.

EU-Vorgabe umsetzen
Die EU hat die Vorgabe erteilt, dass in allen Mitgliedsländern die alten Stromzähler gegen die neuen „Smart Meter“ getauscht werden müssen. In Österreich ist die E-Control dafür zuständig, diese Richtlinie in österreichisches Recht umzulegen und die Rahmenbedingungen zu schaffen. Bis zum Jahr 2018 sollen in Österreich bereits 95% der alten Zähler gegen neue „Smart Meter“ ausgetauscht werden.

Wenn Sie mehr darüber wissen wollen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

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