Mittwoch, Mai 08, 2024
Kategorie: Kurzmeldung
Digital River, ein Anbieter von E-Commerce-Lösungen, hat den österreichischen Serviceprovider und Game-Experten fatfoogoo übernommen. Durch die Kombination der E-Commerce-Lösungen von Digital River und den Mikrotransaktionstechnologien von fatfoogoo soll für Spieleanbieter und -entwickler eine integrierte Plattform für das gemeinsame Management ihrer Produkte aus In-Game- und Online-Shops bereitgestellt werden.

\"Die Popularität des Handels mit virtuellen Waren und deren Abrechnung über Mikrotransaktionssysteme wächst beständig, dies eröffnet für die Spieleanbieter neue Einnahmequellen\", sagte Joel Ronning, CEO Digital River. \"Mit der Akquisition von fatfoogoo haben wir unsere Position als Lösungsanbieter für den Spielemarkt deutlich gestärkt. Wir glauben, dass die Kombination aus  einer integrierten E-Commerce-Plattform für In-Game- und Online-Shops zusammen mit den Funktionalitäten der Lösung für das Abonnement-Management anbieterweit wohl einzigartig ist. So können sich unsere aktuellen und künftigen Kunden davon überzeugen, dass wir bei Digital River unser Versprechen einhalten, für sie die führenden E-Commerce-Technologien kombiniert mit fundiertem Fachwissen bereitzustellen.\"
Kategorie: Kurzmeldung

Der IT-Dienstleister Bull hat sein Produktangebot für EMC Entry Level- und Midrange-Speichersysteme (VNXe und VNX) erneuert und folgt damit der EMC-Ankündigung über eine neue »Unified Storage«-Strategie sowie Weiterentwicklungen bei den VMAX- und Data Domain-Familien. Die Speichertechnologien von EMC sind Kernkomponenten im »StoreWay«-Portfolio Bulls und werden mit einem kompletten Angebot an Professional und Support-Services erhältlich sein. Durch die Teilnahme am »Early Access«-Programm sind die neuen VNX-, VMAX- und Data-Domain-Systeme bereits heute im StoreWay Solution Center integriert und stehen zu Vorführungs- und Evaluierungszwecken zur Verfügung.

Info:www.bull.at

Kategorie: Kurzmeldung

Eine Studie von Siemens Enterprise Communications (SEC) über Zusammenarbeit in Teams zeigt ungenutzte Potenziale auf. 79  Prozent aller Befragten arbeiten regelmäßig in virtuellen Teams, jedoch finden nur 44 Prozent dies genauso produktiv wie den persönlichen Kontakt. Eine weitere Erkenntnis der Studie ist, dass die wenigsten Mitarbeiter über die notwendigen Werkzeuge verfügen, um effektiv als Teil eines virtuellen Teams arbeiten zu können – oder sie fühlen sich von den vorhanden Tools überfordert. Die Zusammenarbeit und Leistungsfähigkeit von Teams ist somit ein ungenutztes Potenzial, das den Unternehmenswert enorm steigern kann.

Die Studie wurde in neun Ländern in Nordamerika, Lateinamerika und Westeuropa durchgeführt und untersucht sowohl die Technologien, die von Mitarbeitern genutzt werden, als auch ihre Eignung für die virtuelle Zusammenarbeit. »Ein geografisch verteiltes, jederzeit verfügbares und mobiles Arbeitsumfeld ist für viele Unternehmen heutzutage Realität. Aber viele Unternehmen haben bisher noch nicht viel mehr getan, als ihre Mitarbeiter mit Laptop, Telefon und mobilen E-Mail-Diensten auszurüsten«, heißt es bei SEC. Demzufolge sind viele oft noch nicht vorbereitet oder geübt genug, um in der virtuellen Welt zu kommunizieren und Beziehungen aufzubauen.

Kategorie: Kurzmeldung

Wenn die Tauernautobahn zum Großparkplatz wird und sich die Baustellen auf der Südautobahn fast nahtlos aneinander reihen, dann weiß der geübte Autofahrer: Es ist Ferienzeit.

Kategorie: Kurzmeldung
Immer mehr Unternehmen entscheiden sich für die Nutzung von Web 2.0-, Cloud-, SaaS- oder SOA-Angeboten, um den Umsatz anzukurbeln, Kosten zu sparen oder Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Mit der Uniface-Plattform von Compuware können Unternehmen Web 2.0-Applikationen mit einem höheren Abstraktionsgrad entwickeln. Diese brauchen im Vergleich zu Java und .NET Applikationen bis zu einem Achtel an Codezeilen.

Die aktuelle Uniface-Version unterstützt Multi-Channel-Deployment, unter anderem für eine Fülle an mobilen Geräten. Außerdem unterstützt die Software Mash-Ups, SOA, und Business Process Orchestration. Rich Internet Applikationen (RIA) sind ebenfalls komplett integriert. Uniface 9.4 nutzt die JavaScript-Bibliothek Dojo, um Entwicklern das Schreiben von „Out-of-the-Box“ AJAX-Anwendungen zu ermöglichen. Obwohl Uniface schon immer die Erneuerung von Anwendungen unterstützt hat, liegt der Fokus jetzt auf der Legacy-Modernisierung, insbesondere auf der Lokalisation und Verschlüsselung. Das Tool abstrahiert die häufig komplizierte Technologie von den geschäftlichen Vorgaben und ermöglicht eine Ausrichtung der IT an den Geschäftszielen.

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