Dienstag, April 30, 2024

Im Jahr 2017 hat Internorm seinen Umsatz um drei Prozent auf 331 Millionen Euro gesteigert. Im neuen Geschäftsjahr werden rund 24 Millionen Euro investiert, um die Qualitäts- und Innovationsführerschaft weiter auszubauen. Ein zusätzlicher Schwerpunkt liegt auf der Digitalisierung.

Internorm verzeichnete 2017 in fast allen Märkten Zuwächse beim Auftragseingang. Ein Ausrufezeichen setzte Italien mit einem Plus von 10 Prozent, in Österreich, Deutschland, Frankreich sowie im übrigen Export lag das Plus zwischen drei und vier Prozent, nur in der Schweiz gab es einen leichten Rückgang um zwei Prozent. Die Exportquote liegt bei über 55 Prozent.

Im Geschäftsjahr 2018 plant Internorm, die Werke mit rund 17 Millionen Euro weiter auszubauen. Investiert wird in neue Fertigungslinien und Maschinen. Noch nicht eingerechnet sind dabei rund drei Millionen Euro für einen zweiten Ofen für Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG). Drei Millionen Euro investiert Internorm im Vertrieb und eine weitere Million in anderen Bereichen.

In Sachen Digitalisierung will Internorm mit Verkaufsunterlagen punkten, die mit Augmented-Reality-Elementen angereichert werden und für Messeauftritte entwirft Internorm dreidimensionale Welten, die mit Virtual-Reality-Brillen erlebbar gemacht werden. Schon online ist ein neuer Türendesigner und auch BIM-Lösungen hat Internorm bereits im Angebot.

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