Wie kann ein so schönes Land so hässlich sein? Führend in Innovation und führend in der Mordstatistik. Die USA – immer noch der Wilde Westen.
Wie kann ein so schönes Land so hässlich sein? Führend in Innovation und führend in der Mordstatistik. Die USA – immer noch der Wilde Westen.
Die US-Wirtschaft wächst so schnell wie seit Jahren nicht. Die Arbeitslosenzahlen sind niedrig und die Löhne steigen. Trump im Glück?
Der Albtraum ist wahr geworden: Hacker legen das IT-System lahm und erpressen die Hafenstadt Baltimore. Kriminelle nehmen immer öfter Kommunen ins Visier.
Der Albtraum ist wahr geworden: Hacker legen das IT-System lahm und erpressen die Hafenstadt Baltimore. Kriminelle nehmen immer öfter Kommunen ins Visier.
Washington ist paralysiert. Das Klima ist völlig vergiftet, Demokraten fahren schwere Geschütze gegen Präsident Donald Trump auf. Aber über ein Thema gibt es konstruktive Gespräche: die Infrastruktur.
Wer zwei Koalitionen innerhalb von zwei Jahren in die Luft sprengt, darf sich nicht wundern, wenn er am Ende ohne Mehrheit im Parlament dasteht. Das tut nur jemand, der entweder das Spiel nicht beherrscht oder schlicht und einfach ein ganz anderes Spiel spielt.
Neuwahlen! Neuwahlen? Wirklich? Wieder das hässliche Gesicht der Politik, wieder ein Phase der ausgewiesenen Dummheit? Wieder Gehässigkeit, Polemik und Stillstand?
Wer braucht das, außer eingefleischte Polit-Affizionados und Profiteure sinnloser Steuergeldvernichtung?
Die Regierung beendet die Arbeit Mitte Mai vorzeitig auf unbestimmte Zeit. Denn eines ist für alle klar, die sich jemals ein Einführungskapitel zum Thema Wahrscheinlichkeitsrechnung durchgelesen haben: Wenn sechs Parteien zu einer Wahl antreten, ist es extrem unwahrscheinlich, dass eine der Parteien eine absolute Mehrheit erlangt. Also – das verlangt unser System – gibt es danach Koalitionsverhandlungen und da hat Bundeskanzler Kurz in seiner Wahlkampferöffnungsrede sein Dilemma schon erklärt: Die einen können nicht, mit den anderen kann er nicht und der Rest ist zu klein.
Und was genau soll sich nach Neuwahlen daran ändern?
Acht der zehn besten Universitäten der Welt sind in den USA. Jetzt bauen die Amerikaner ihren Vorsprung weiter aus. Ein Grund dafür: Die US-Elite-Unis sind finanzielle Powerhäuser, mit einer aggressiven Strategie der Geldvermehrung.
Vielleicht war es ein Betriebsunfall, dass Donald Trump 2016 die Präsidentschaftswahlen in den USA gewonnen hat. Aber 2020 gibt es ein Dacapo.
Am 12. Jänner 2019 marschieren einige wenige Maskierte durch Princeton und tragen Schilder, auf denen steht: »It's ok to be white«. Hunderte Gegendemonstranten vertreiben die Wiedergeher des Ku Klux Klans (KKK) aus der Stadt. Aber Erinnerungen an eine unheilvolle Vergangenheit werden wach.
72.000 Amerikaner sind im Jahr 2017 an einer Drogenüberdosis gestorben. Die Opiat-Epidemie hat ihren Höhepunkt erreicht.
Vor zehn Jahren ist die Immobilienblase geplatzt. Kaum sind die Schmerzen abgeklungen, geht die Angst vor der nächsten Finanzkrise um – diesmal verursacht durch Studentenkredite.
Wie es sein kann, dass die USA jemanden wie Donald Trump zum Präsidenten machten, ist ein Rätsel, das nun in Helsinki einer Lösung näher gebracht wurde.
Ein Jahr ist eine Ewigkeit – zumindest für Amerikaner. Sie mieten monatsweise und zahlen für die Flexibilität einen heftigen Aufpreis.
Amerikanische Universitäten entlassen im Mai ihre Absolventen in ein neues Leben – mit dem Commencement. Ein Hochamt der Rhetorik und Inspiration.
Die USA werden Opfer einer Epidemie, die in den vergangenen zwei Jahrzehnten eine halbe Million Menschen hinweggerafft hat.
Trumps Twitteriaden und der Theaterdonner um seine Person halten die Medien und die aufgeregte Politik-öffentlichkeit in Atem. Ruhig und konsequent hingegen läuft im Hintergrund der radikale Umbau des Staates.
Janet Yellen war in den vergangenen Jahren die mächtigste Frau der US-Wirtschaft. Die Chefin der amerikanischen Notenbank (FED) scheidet im Februar 2018 aus ihrem Amt und gibt sich bescheiden.
Wer in Manhattan in einen Pendlerzug Richtung Newark steigt, beginnt eine Zeitreise zurück in die Vergangenheit. Der Weg führt durch Tunnel aus dem Jahre 1910 – und so schauen sie auch aus. Trotzdem explodieren die Passagierzahlen.
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