Sonntag, Mai 05, 2024

Mit November 2009 wird Max Höfferer, 46, neuer Generalsekretär des Verbandes der österreichischen Software Industrie (VÖSI). Er übernimmt damit Nachfolge von Kurt Dornheim, der in den Ruhestand tritt.

Max Höfferer ist mit mehr als 20 Jahren Branchenerfahrung - davon 15 Jahre bei der BEKO Engineering & Informatik AG – ein Kenner der heimischen IT-Landschaft. Er bringt zahlreiche Kontakte vor allem zu den Medien und Universitäten/Fachhochschulen mit. Zu den Zielen seiner VÖSI-Aktivitäten zählen die Bündelung der Kräfte im Networking und in der Kommunikation zur Presse und zu den Mitgliedern. Die Rolle des VÖSI als einzige nationale Interessensvertretung der österreichischen Softwareindustrie soll dadurch weiter verstärkt werden.

1986 gegründet, sind derzeit rund 40 große und mittlere Software- und IT-Dienstleistungsunternehmen im VÖSI organisiert. Ziel des VÖSI ist es, die österreichische Softwareindustrie zu unterstützen und eine starke Interessenvertretung für all jene zu sein, die in dieser zukunftsträchtigen, bewegten Branche arbeiten. Dazu gehört neben
einer kontinuierlichen Öffentlichkeitsarbeit auch das Lobbying bei Ämtern, Behörden und Politikern. Rund 15.000 Mitarbeiter finden in den Mitgliedsbetrieben des VÖSI Arbeitsplätze. Das jährliche Umsatzvolumen der VÖSI-Mitglieder
beträgt mehr als 3 Mrd. Euro und stellt damit einen signifikanten Teil der heimischen Wirtschaft dar.

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