Eine Studie des Capgemini Research Institute hat ergeben, dass intelligente Fabriken der Weltwirtschaft einen Mehrwert von mindestens 1,5 Billionen Dollar einbringen könnten. Sie nutzen digitale Plattformen und Technologien, die ihre Produktivität verbessern und zu einer verbesserten Qualität sowie Kundenservice führen. Zwei Drittel dieses Mehrwertes müssen jedoch noch durch effizientes Design und optimierte Betriebsabläufe wie dem »Closed Loop«-Betrieb realisiert werden. Dabei werden beim Ablauf generierte Daten genutzt, um diesen in Echtzeit zu optimieren. China, Deutschland und Japan sind führende Länder bei der Einführung der intelligenten Fabriken.
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