Mittwoch, April 24, 2024

Schöck hat seinen Isolink weiterentwickelt und unterstützt Planer und Verarbeiter nun auch bei der thermischen Trennung an der Fassade.

In kerngedämmten Betonfassaden entstehen Wärmebrücken unter anderem durch Befestigungen aus Edelstahl. Daher setzt Schöck sein Know-how bei der thermischen Trennung zur Vermeidung von Wärmebrücken nun auch an der Fassade ein: Denn wärmebrückenfreie Befestigungen wie Schöck Isolink aus Glasfaserverbundwerkstoff sind der Schlüssel zu normgerechter Wärmedämmung. Der Schöck Isolink fungiert zwischen den Betonschalen innerhalb einer kerngedämmten Wand zugleich als Verbindung wie auch als Abstandhalter. Dank seiner kleinen Abmessungen und aufgrund des leichten Einbaus sorgt er für mehr Wirtschaftlichkeit in der Fertigung von Betonfertigteilen. Der Fassadenanker ist mit jeder Art von Dämmmaterial einsetzbar und unterstützt somit Fertigteilwerke wie auch Architekten bei der thermischen Trennung in der Fassade. Er eignet sich für Sandwich- und Element-Wände mit aufstehenden oder freihängenden Vorsatzschalen mit Wärmedämmdicken bis 35 cm.

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