Donnerstag, Mai 02, 2024

Der Gesamtumsatz von Internorm stieg 2018 um 4 % auf 344 Millionen Euro und auch der Auftragseingang legte um 4 % zu. 2019 fließen zumindest 23 Millionen Euro in Produktinnovationen und die Modernisierung von Produktionsstätten.

Internorm verbuchte 2018 in fast allen Märkten Zuwächse, in der DACH-Region legte das oberösterreichische Unternehmen um sechs Prozent zu. In Großbritannien sowie im übrigen Export lag das Plus zwischen fünf und sieben Prozent, in Frankreich und Italien gab es leichte Rückgänge. Die Exportquote wuchs 2018 um mehr als 3 % und liegt nun bei über 58 %. Der Gesamtumsatz stieg von 331 Millionen um rund 4 % auf 344 Millionen Euro, der Mitarbeiterstand von 1.850 auf 1.872.

Diesen Rückenwind will Internorm 2019 für umfangreiche Investitionen nutzen. Die österreichischen Werke sollen um rund zehn Millionen Euro weiter ausgebaut werden, um für Produktinnovationen gerüstet zu sein. Weitere neun Millionen sind für die Modernisierung der Produktionsstätten sowie Ersatzinvestitionen eingeplant. Drei Millionen Euro investiert Internorm im Vertrieb und eine weitere Million in andere Bereiche.

Neu wird 2019 auch die digitale Unterstützung bei Wartung und Service sein. Ab April werden standardmäßig QR-Codes in Fenster und Türen integriert, um den Kunden eine umfassende Serviceplattform zu ihren Produkten zu liefern.

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