Breitband als Konjunkturimpuls: 120 Millionen Euro schaffen Arbeit, stärken Regionen und sichern Wertschöpfung in Österreich.

Der flächendeckende Breitbandausbau ist mehr als ein digitales Infrastrukturprojekt – er ist ein Motor für Beschäftigung, regionale Entwicklung und wirtschaftliche Stabilität. Die Bundesregierung hat mit dem klaren Bekenntnis zum Lückenschluss im Breitbandausbau und den zugesagten 120 Millionen Euro Fördermitteln für die Jahre 2027 bis 2029 ein wichtiges Signal gesetzt.

Damit wird nicht nur die digitale Kluft zwischen Stadt und Land verkleinert, sondern auch die Konjunktur gezielt angekurbelt: Rund 80 Prozent der Fördergelder fließen direkt in den Tiefbau. Das bedeutet Aufträge für heimische Betriebe, sichere Arbeitsplätze für unsere Beschäftigten und eine Wertschöpfung, die im Land bleibt.

Breitband bedeutet heute weit mehr als ein schneller Internetzugang. Es bedeutet Zukunft – für die Bevölkerung durch bessere Erreichbarkeit, für Unternehmen durch neue Ansiedlungsmöglichkeiten und für die Bauwirtschaft durch Planungssicherheit und verlässliche Aufträge. Der Bau bleibt damit, was er immer war: die Konjunkturlokomotive Österreichs.

Diese Maßnahme der Bundesregierung ist eine sinnvolle Investition mit vielen Gewinnern: Beschäftigte, Betriebe, Regionen und letztlich ganz Österreich.

Darum mein Appell an die Verantwortlichen: Wir fordern, auch beim Breitbandausbau ROT-WEISS-ROT zu bauen – mit Aufträgen an regionale Betriebe, fairer Arbeit und Wertschöpfung, die im Land bleibt.