»Die Zeiten sind hart, und sie werden härter.« Dieser Refrain von Politikern ist allgegenwärtig. Doch ständiges Krisengerede ist kontraproduktiv. Es schürt Unsicherheit, bremst Investitionen und raubt den Glauben an die Zukunft. 

Studien, wie die des ifo Instituts, zeigen: negative Erwartungen werden zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Wir brauchen einen Wandel – hin zu konstruktivem Optimismus. 

Die Probleme sind real, doch wir lösen sie nicht, indem wir den Status quo bejammern. »Ein Weg entsteht, indem man ihn geht«, sagte Johann Risak, unser langjähriger Wegbegleiter. KI steigert Produktivität, Digitalisierung eröffnet Märkte, und das Ende eines Unternehmens kann ein Neuanfang sein – mit neuen Mitteln, Methoden und Managern. 

Konstruktiver Optimismus heißt: Probleme klar benennen, aber Machbares betonen. Er inspiriert, zündet Funken und steckt an. Das bringt uns auf den Weg, den wir schaffen.