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Trotz größter Bedenken um ihre finanzielle Sicherheit bleibt die Akzeptanz neuer biometrischer Sicherheitslösungen bei Verbrauchern in ganz Europa gering. Die aktuellen Ergebnisse einer Studie von Unisys zeigen: Jeder zweite Europäer fürchtet den Missbrauch seiner persönlichen Daten. Weniger als 50 Prozent vertrauen zur persönlichen Identifizierung jedoch auf Spracherkennung, Gesichts- und Handrückenvenenscans. Sie bevorzugen die gängigen Methoden mit Passwörtern und PINs.
IBM Österreich investiert sieben Millionen Euro in den Ausbau des IBM-Rechenzentrums in Wien. Der Ausbau soll die steigende Nachfrage nach IT-Betriebsmodellen abdecken. Zusätzlich entstehen Ausweicharbeitsplätze zur Vorsorge für Katastrophen: Sollten Büros eines Unternehmens beschädigt sein, können Mitarbeiter vorübergehend bei IBM einziehen.
Bundesministerin Heidrun Silhavy hat am Abend des 16. Oktober in feierlichem Ambiente im Siemens Forum Wien den "ebiz egovernment award 2008" vergeben.
Marktführer Mobilkom Austria und Red Bull gehen gemeinsame Wege. Unter dem Namen Red Bull Mobile gibt es zwei Tarife der Mobilkom und ein eigenes mobiles Portal, das aber nur für Red Bull Mobile Kunden mobil zugänglich ist.
Die Rubbelkarten zum Aufladen von Guthaben für Prepaid-Mobilfunkanschlüsse sind bei den Anbietern in Ungnade gefallen. Bis auf die Mobilkom stellen alle mehr oder weniger konsequent auf elektronische Codes um. Das ist billiger und bringt zusätzliche Daten.
Über 250 potenzielle Kunden standen in der Nacht von 10. auf 11. Juli in der Wiener Innenstadt zu mitternächtlicher Stunde Schlange, um eines der ersten einhundert iPhone 3G Mitteleuropas zu ergattern. One hatte dafür um Mitternacht eine seiner One Worlds geöffnet. Noch in diesem Monat wird der Netzbetreiber eine vierstellige Anzahl der Apple-Geräte ausliefern. CEO Michael Krammer sieht ein Potenzial für 20.000 bis 25.000 Stück bis Jahresende, sofern Apple die entsprechenden Stückzahlen liefert. Aufgrund zahlreicher Vorbestellung hat er bereits um zusätzliche Lieferungen angefragt.
Der 24jährige Michael H. hatte sich bereits um etwa 17 Uhr vor dem Geschäft gegenüber der Wiener Oper angestellt. Nach sieben Stunden Wartezeit war er dann auch der erste Kunde mit einem iPhone 3G. Er hatte sich schon vor einiger Zeit zum Kauf entschieden und am Donnerstag dann kurzfristig von der nächtlichen Verkaufsaktion erfahren. Wie er gegenüber dem Telekom & IT Report erklärte, war für ihn das Gerät ausschlaggebend, um One-Kunde zu werden. "Der Tarif ist - OK", sagte er, "Er könnte günstiger sein." H., der bisher mit einer SIM-Karte der One-Diskonttochter Yesss telefonierte, muss nun zwei Jahre lang 39 Euro pro Monat Grundgebühr an One bezahlen. Das iPhone 3G ersetzt bei ihm gleich drei Geräte, nämlich einen Motorola RAZR, ein IXI Mobile Ogo und einen iPod.
Während der Fußball-EM hält T-Mobile Austria spezielle Gerätschaft bereit. Ein Zehn-Fuß-Container mit Satellitenanbindung erlaubt die Errichtung eines lokalen Mobilfunknetzes, selbst wenn der Backbone oder die Netzzentrale zusammenbricht. Laut T-Mobile ist die Anlage einzigartig in Österreich.
"Man hat den Eindruck, das ist das Ende der Regulierung. Die Situation ist so schlimm, wie dies in letzten zehn Jahren nicht der Fall war." Alfred Pufitsch, Geschäftsführer von Colt Austria, lässt kein gutes Haar am letzten Telekom Austria Kombipaket.
Er hat Manager als Kunden, Techniker und ärzte. Und zielt neuerdings auch auf den Einsatz in der Verwaltung. "IT-Mitarbeiter von Kommunen und Behörden haben oft einen schweren Stand“, weiß Daniel Holzinger, österreichleiter des Web-Collaboration-Anbieters Netviewer. Auch wenn in österreich die Distanzen nicht immer exorbitant groß sind, liegen zu betreuende Einrichtungen oft relativ weit voneinander entfernt, Fahrzeit- und Kosten mindern die Effizienz im Servicebereich. "Anfragen werden in der Regel zusammengelegt, bleiben zu lange liegen, akute Hilfe ist oft nicht möglich“, hat Holzinger selbst in einem Turnschuhnetzwerk begonnen, das bestückt mit Firewalls den Fernzugriff auf PCs nur aufwendig zuließ. Seit gut neun Monaten werkt Holzinger nun am Ausbau des hiesigen Kundenstocks bei Netviewer. Version fünf der Web-Collaboration-Lösungen "one2one“ und "one2meet“ soll das Geschäft weiter stärken. Meetings via Internet können damit noch benutzerfreundlicher abgehalten werden.
Neue Videofähigkeiten von one2meet etwa ermöglichen realitätsnahe Onlinebesprechungen. Außerdem können dank Voice-over-IP Telefonkosten eingespart werden. Schwerpunkt bleibt dabei stets die webbasierte Architektur. Dadurch sind Programminstallationen bei den Clients nicht notwendig. Holzinger denkt mehr denn je an die neue Zielgruppe Government. "Mit visueller Echtzeitkommunikation können Kommunen und Behörden Arbeitsprozesse bei Support, im Bürgerservice und in der Fernwartung erheblich vereinfachen und beschleunigen.“
Der deutsche Hersteller konnte im Jahr 2007 einen erheblichen Kundenanstieg beim alpenländischen Nachbarn verzeichnen: Die Zahl der Kunden in österreich wuchs um über 60 Prozent auf nun 360 Unternehmen. Zudem schafften die Spezialisten heuer, die Jury des Multimedia und E-Business Staatspreis in der Kategorie "e-commerce und Kundenbindung“ zu überzeugen.
Tor in neue Märkte. Künftig will man von österreich aus auch expandieren. "Gerade Wien stellt dabei ein ganz wesentliches Tor zu den osteuropäischen Märkten dar, die wir als Early Mover bestmöglich bedienen wollen“, heißt es bei den Deutschen. Nebenbei gilt es, die saturierten Märkte weiter zu erobern. Zwei Branchen, die Softwareanbieter und die Finanzdienstleister, könnten noch die Netviewer-Tools für den eigenen Service am Kunden entdecken. Holzingers Argument: "Bei den großen Produktportfolios und erklärungsbedürftigen Angeboten wird auch der Onlinesupport zunehmend wichtig. Auch die Endkunden verfügen über immer weniger Zeit.“ Supportprobleme in der Software sowie Telebankingfragen bei den Finanzportalen könnten mit den webbasierten Konferenzwerkzeugen so einfach wie nie gelöst werden. Und intern in Unternehmen sei der Bedarf ohnehin "unglaublich vielschichtig“. Dies beginnt, klassisch, in der Zusammenarbeit bei Projekten, bei der Abstimmung von Unternehmensdaten im Controlling, der gemeinsamen Arbeit im Marketing, bis hin zu international abgehaltenen Votings mit den Töchtern in übersee. "Die Nachfrage und der Bedarf an visueller Echtzeitkommunikation über das Internet wachsen stetig. Für das Jahr 2008 erwarten eine Umsatzverdoppelung. Wir haben ein tolles Produkt - das ist der Grund, warum wir in österreich so enorm expandieren“, folgert Holzinger.
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