Europa sei im Vergleich zum US-Markt in der Adaptierung und Nutzung von Webkonferenzlösungen gut vier bis fünf Jahre im Hintertreffen, weiß Gratzl. Grund für den Vorsprung in Übersee sei schlichtweg das Trauma um 9/11, das Flugreisen lange Zeit unbeliebt machte. Der einheitliche Binnenmarkt der USA tat sein Übriges dazu. Nirgends werden weltweit so viele Kundenkontakte, Supportgespräche und Meetings über die Datenleitung geführt wie in den USA. Doch holt der europäische Markt mit Siebenmeilenstiefeln auf, möchte Gratzl Mut machen. »UK liegen an erster Stelle der reifen Märkt für Webkonferenzlösungen, dahinter folgen gleich die Länder der DACH-Region.« Immer mehr Unternehmen wüssten bereits, wie Onlinemeetings funktionieren – und dass dafür nicht zwingend tausende Euro für Telepresence-Lösungen investiert werden müssen. Eine Webcam, ein Bildschirm, Internet und für den Moderator eine Lizenz von 39 Dollar monatlich – mehr braucht es bei Citrix Online nicht. Bis zu 99 Teilnehmer kann der Lizenznehmer in ein Meeting einladen und dort Dokumente sharen, präsentieren, chatten, telefonieren und in High-Definition in die Kamera lächeln. Hierzulande ist die Bank Austria auf die Onlinekommunikation aufgesprungen. Mit der Videokonferenzlösung »HDFaces« und dem Präsentationstool »GoToMeeting« werden Premiumkunden beraten. In die Filiale muss sich der Kunde dazu nicht mehr bemühen.
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