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Studie: Paradigmenwechsel bei IT-Sicherheit

Eine globale Studie von Citrix zeigt auf, dass IT-Organisationen auf neue Sicherheitssmodelle umsteigen, um moderne Arbeitsmodelle zu ermöglichen.


Die Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen war früher einfach: Einen Bereich aufbauen und die Ressourcen im Inneren schützen. Da Apps jedoch zunehmend in die Cloud verlagert werden und man von überall arbeiten kann, sind die Dinge etwas komplizierter geworden. Die traditionelle Burg- und Graben-Architektur bietet nicht mehr genug Sicherheit für Unternehmen. Laut einer Befragung im Auftrag von Citrix haben das IT-Organisationen auf der ganzen Welt bereits verstanden und wechseln von veralteten Sicherheitsmodellen auf moderne Alternativen, die sich an den Bedürfnissen moderner Arbeitsmodelle orientieren und auf die Zukunft des Arbeitens ausgerichtet sind.

„In einer Welt, in der auf Ressourcen überall, jederzeit und von jedem Gerät aus zugegriffen werden kann, reichen traditionelle Sicherheitsmodelle, die sich auf das Abschotten von Systemen konzentrieren, nicht mehr aus“, so Fermin Serna, Chief Information Security Officer bei Citrix. „Was wir brauchen, ist ein intelligenter, auf den Menschen fokussierter Ansatz, der Sicherheit für alle Tools, Apps, Inhalte und Geräte von Unternehmen garantiert, aber es auch Mitarbeiten ermöglicht, nach ihrem persönlichen Stil zu arbeiten.“

Das bestätigt auch die aktuelle Umfrage unter IT-Entscheidern in Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten, Afrika und der Region Asien-Pazifik. Von den Befragten gaben 64 Prozent an, dass sie einen Wechsel weg von ihrer derzeitigen VPN-Strategie anstreben. 71 Prozent haben angegeben, dass sie ein Zero-Trust-Modell auf Cloud-Basis als Ersatz erwägen.

Auch die Erfahrung, die Mitarbeiter am Arbeitsplatz machen, die so genannte Employee Experience, spielt eine große Rolle bei diesen Entscheidungen.  97 Prozent der Befragten gaben an, dass die Employee Experience einen wichtigen Einfluss auf ihre künftige Strategie hat, und 75 Prozent der Befragten gaben an, dass sie die User Experience durch Design und Umsetzung verbessern wollen.

„Die Employee Experience ist entscheidend für Innovation und Wachstum eines Unternehmens, deshalb müssen Sicherheitslösungen aktiv dazu beitragen sie zu verbessern”, sagt Serna. „Wie die Umfrage zeigt, erkennen Unternehmen das und entwickeln ihre Sicherheitsmaßnahmen entsprechend weiter, um den Zugriff zu Anwendungen und Informationen kontextbezogen und transparent zu ermöglichen und Mitarbeiter zu fördern, anstatt sie zu frustrieren.“

Dieser Wandel zeigt sie zum Beispiel beim Unternehmen Synopsys: „Wir bewegen uns jenseits traditioneller VPN-Lösungen und bieten unseren Mitarbeitern und Partnern jetzt einen vertrauenswürdigen und sicheren Zugang zu ihrer Infrastruktur über vom Unternehmen verwaltete oder beruflich eingesetzte private Geräte“, so Sriram Sitaraman, Chief Information Officer bei Synopsys.

Dafür nutzt das Unternehmen Lösungen von Citrix. Citrix bietet ein breite Reihe an leistungsfähigen Lösungen für sicheren Zugriff an, die einen vollständigen, aus der Cloud bereitgestellten Sicherheits-Stack mit identitätsbasierten Zero Trust Network Access (ZTNA) kombinieren. So werden Mitarbeiter geschützt, ohne dass sie Mehraufwand haben. Der komplette Secure Access Services Edge (SASE) Stack von Citrix umfasst folgende Dienste:

- Citrix Secure Internet Access - Ein umfassender, globaler Sicherheitsservice für die, der die Sicherheitsanforderungen moderner Unternehmen erfüllt. Dazu gehören Secure Web Gateway, Firewall der nächsten Generation, Cloud Access Security Broker (CASB), DLP, Sandboxing und KI-gesteuerte Angriffserkennung.

- Citrix Secure Workspace Access - Eine VPN-freie Lösung, die Zero-Trust-Zugriff auf Unternehmens-, Web- und SaaS-Anwendungen bietet, auf die von verwalteten und beruflich genutzten privaten Geräten (BYOD) zugegriffen wird.

Citrix Secure Workspace Access wird als Teil von Citrix Workspace bereitgestellt und bietet Unternehmen folgende Lösungen:

- Verbesserung von Sicherheit und Produktivität durch identitätsbasierten zero-trust Zugriff auf alle Cloud- und internetbasierten Anwendungen und virtuellen Desktops

- Nutzung von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz, um in Echtzeit Einblicke in das Benutzerverhalten zu erhalten und eine Automatisierung des Prozesses zur Vermeidung von Cybersecurity-Verletzungen

- Identifizierung von spezifischen Sicherheitsvorfällen, atypischen Aktivitäten und Richtlinienverstößen mithilfe integrierter Forensik und detaillierter Suche im gesamten Datenverkehr und Benutzerverhalten

-  Schutz vor allen Bedrohungen, überall und mit mehr als 100 globalen Points-of-Presence, die von über 10 Threat Intelligence Engines unterstützt werden

- Eine vollständige Abdeckung aller gängigen Cloud- und SaaS-Konfigurationen, -Geräte und -Betriebssysteme, so, dass keine Lücke in der Zugriffssicherheitsabdeckung entsteht

- Verwaltung über eine einzelne zentrale Oberfläche

„Durch die Vereinheitlichung des Zugriffs auf alle unsere Unternehmensanwendungen hat Citrix nicht nur dazu beigetragen, die Sicherheitslage rund um unsere Apps zu verbessern, sondern auch die allgemeine Erfahrung unserer Mitarbeiter“, fügt Sitaraman hinzu.

Über die Studie
Pulse befragte 2020 im Auftrag von Citrix im Zeitraum vom 24. September bis 15. Oktober 100 IT-Entscheider global.

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