Samstag, September 14, 2024
T-Systems: Sicher im Homeoffice

Während große Unternehmen aufgrund ihrer personellen und meist auch finanziell besseren Ausstattung mit Krisensituationen leichter umgehen, fällt das Managen einer Krise KMUs besonders schwer. T-Systems sieht besonders die Unternehmenssicherheit, wenn der Großteil der MitarbeiterInnen im Homeoffice arbeitet, massiv gefordert.

„Das Corona-Virus verändert unseren beruflichen wie privaten Alltag. Als Anbieter kritischer Infrastrukturen müssen wir als T-Systems gleichzeitig alles tun, um unsere Unternehmenskontinuität, als auch jene unsere Kunden sicherzustellen. Denn daran hängt nicht nur die Wirtschaft sondern zuletzt auch das öffentliche Leben“, so Peter Lenz, Region Manager T-Systems Alpine.

Ein großes Thema, mit dem sich KMUs konfrontiert sehen, ist das Arbeiten der Mitarbeiter im Homeoffice im Zusammenhang mit dem Thema Security. Denn viele MitarbeiterInnen besitzen kein auf Mobile Working optimiertes eigenes Notebook, als auch Smartphone mit aktuellsten Security Standards (Verschlüsselung, VPN) und den dazugehörigen Collaboration Tools (etwa WebEx, SharePoint). „Wir sehen, dass Unternehmen, die nicht gut vorbereitet sind, so von Anfang in der zweiten Reihe starten und wertvolle Zeit verlieren, wenn sie erst die für Homeoffice nötigen Strukturen schaffen müssen. Diese sind aber meist für die Aufrechterhaltung des Betriebs essentiell“, so Lenz.

Kritische Situation
„Nicht nur, dass viele Unternehmen nicht darauf ausgerichtet, die nötige technische Infrastruktur für solche Szenarien zeitnah zur Verfügung zu stellen, auch wird die aktuelle Situation bereits jetzt durch erste Angriffe aus dem Internet genutzt. Unternehmen müssen sich darauf vorbereiten, dass innerhalb von kürzester Zeit noch mehr gezielte Angriffe auf ihre MitarbeiterInnen im Homeoffice durchgeführt werden“, warnt Thomas Masicek, Head of Portfolio Unit Cyber Security T-Systems Austria & Switzerland. Er sieht Cyber-Security-Attacken wie Phishing, Kryptotrojaner, Erpressungsversuche oder das Einschleusen von Malware ganz oben auf der Liste. „Gerade in Krisenzeiten wird das allgemeine Chaos in Unternehmen die Gutgläubigkeit von MitarbeiterInnen genutzt, um den ersten Fuß ins Unternehmensnetzwerk zu bekommen. Gleiches beobachten wir auch jedes Jahr zu Weihnachten oder ganz klassisch vor Feiertagen oder vor Wochenenden, wo die Hacker und Erpresser viel Zeit haben sich umzusehen und Schaden anzurichten. Deshalb ist neben einer guten Vorbereitung vor allem die Schulung und Awareness der MitarbeiterInnen so wichtig“, so Masicek.

Ein sicherer Zugang vom Homeoffice zu den Business-Applikationen des eigenen Unternehmens kann nur gewährleistet werden, wenn die VPN-Zugänge in das Firmennetzwerk dem erhöhten Bedarf gerecht werden. Auch Applikationen in der Cloud, die keine VPN-Verbindung benötigen, sondern direkt über das Internet erreichbar sind, müssen von zu Hause aus gesichert werden. Malware und Phishing-Angriffe gilt es sowohl zentral im Unternehmensnetzwerk, als auch im Homeoffice mit modernen Endpoint-Security-Lösungen sowie URL-Filtern verlässlich zu erkennen, damit sich die MitarbeiterInnen auch weiterhin auf ihre Arbeit konzentrieren können.

Antwort auf die Herausforderungen
T-Systems stellt für diesen Zweck mit seinen Technologiepartnern Lösungen bereit, mit denen Unternehmen schnell, unkompliziert und günstig die benötigte Infrastruktur zur Verfügung gestellt werden kann. Was es braucht, um den MitarbeiterInnen im Homeoffice einen sicheren Zugang zur Verfügung zu stellen, hat Thomas Masicek zusammengestellt. T-Systems könne unterstützen, wenn:

  • neue VPN-Verbindungen geschaffen oder bestehende VPN-Lösungen ausgebaut werden müssen,
  • bestehende Firewalls an ihre Leistungsgrenzen stoßen und rascher Ersatz erforderlich ist,
  • flexible und innovative Lösungen gefordert sind, um MitarbeiterInnen sicheren Zugang zu Cloud- oder On-Premise-Services zu ermöglichen,
  • virtuelle Arbeitsplätze geschaffen werden müssen, weil die bestehende Infrastruktur nicht dafür ausgelegt ist, remote zu arbeiten,
  • mobile Endgeräte (Notebooks, Tablets, Smartphones) mit einer zuverlässigen Sicherheitslösung vor einer Vielzahl an Bedrohungen geschützt werden sollen,
  • Schulungen der MitarbeiterInnen und der Bereiche im Umgang mit Cyber Security im Homeoffice notwendig sind.
  • statt punktuellen Sicherheitslösungen gesamtheitliche Sicherheitskonzepte entwickelt und implementiert werden sollen.

Für einige der wichtigsten Remote-Lösungen hat T-Systems mit ihren Technologiepartnern Lizenzmodelle erarbeitet, um die meisten dieser Services während der Krisenzeit zu reduzierten Preisen anbieten zu können. Ebenso verfügt der ICT-Dienstleister über zentrale Plattformen für VPN-Zugangsmöglichkeiten, die extrem rasch in die Infrastruktur von Unternehmen integriert werden können.

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