2025 könnte das Jahr sein, in dem sich die Blockchain generell in Lieferketten durchsetzen wird.
Derzeit setzen nur 3 % der Unternehmen Blockchain im größeren Maßstab ein, 10 % haben Piloten bekommen. (Quelle: »Does blockchain hold the key to a new age of supply chain transparency and trust?«, Capgemini Research Institute.)
79% der ÖsterreicherInnen erledigen bereits Anliegen beim Finanzamt online. Im Bereich Sozialversicherung nimmt die Online-Abwicklung ebenfalls zu (41 %). (Quelle: »Smart Country: E-Government in Österreich 2018«, EY)
150.000 neue Arbeitsplätze, über zwölf Millionen Stunden reduzierte Pendelzeit und einen Anstieg der Bruttowertschöpfung von rund 25 Mio. Euro könnte ein Wachstum dank flexibler Arbeitsmodelle bis 2030 in Österreich bringen – so eine von Regus in Auftrag gegebene Studie.
80% der befragten Unternehmen in Europa, die sich bereits intensiv mit KI-Technologien beschäftigen, sind überzeugt, dass Artificial Intelligence Arbeitnehmer produktiv und positiv unterstützen wird. (Quelle: »Artificial Intelligence in Europe«, Microsoft und EY)
936.857 – diese Zahl an .at-Domains ist von InhaberInnen mit österreichischer Postadresse registriert. Das sind insgesamt 72,6 % des gesamten .at-Domainbestandes. Es gibt in Österreich keine einzige Gemeinde, in der nicht mindestens eine .at-Domain registriert ist. (Quelle: nic.at)
40% aller Millennials in Österreich würden eher ein Uber als ein Taxi bestellen, kommt eine aktuelle Befragung von Marketagent.com und der Agentur Kobza And The Hungry Eyes (KTHE) zum Schluss.
12 Nervenzellen eines »recurrent neuronalen Netzwerkes« benötigt ein System lediglich, um ein Fahrzeug in eine Parklücke zu manövrieren. Eine RNN-Architektur beruht auf biophysikalischen Modellen von Neuronen und Synapsen. (Quelle: Institut für Computer Engineering, TU Wien)
10 Millionen Euro kostet dem Abwehramt des Bundesheeres zufolge ein konzertierter Angriff mit Cyberattacken und Sabotageaktionen gegen Glasfaserleitungen und kritische Infrastruktur, um Österreich weitgehend auszuknipsen. (Quelle: Der Standard)
Während fast 60 Prozent der europäischen Befragten angeben, dass mobiles Arbeiten Mitarbeiter produktiver macht, sagen dennoch über 70 %, dass sie an einem festen Arbeitsort oder Büro am produktivsten sind. (Quelle: Samsung, Forschungsinstitut Vitreous World)