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Programmierprojekt für Geflüchtete

Das SEED-Programm, das Projekte für Kinder und Jugendliche aus benachteiligten Communities fördert, nimmt Fahrt auf.

Mit dem SEED Programm, unterstützt von der Western Union, wurde im Herbst 2016 eine neue Initiative, die sich für Chancengerechtigkeit für alle Kinder und Jugendlichen in Wien einsetzt, gestartet. Gleich zwei Preise konnte »refugees{code}« – in Kooperation mit der TU Wien werden Programmierkurse für 40 Geflüchtete durchgeführt – im Herbst abräumen: einen »HR-Award« in der Kategorie Newcomer of the Year sowie den »Social Impact Award«.

»Wir sind baff, dass unser Projekt so großen Anklang gefunden hat«, freut sich Projektleiter Stefan Steinberger, »das ist gleichzeitig auch eine tolle Sache für alle jene, die an uns geglaubt und dieses Projekt unterstützt haben.« Das Projekt, das die jungen Erwachsenen fit für den Arbeitsmarkt macht, bringt die Kursteilnehmer mit Unternehmen aus der IT-Branche in Kontakt, um einen reibungslosen Einstieg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. Erfreut über diese Entwicklung zeigt sich mit Peter Bucher auch der Geschäftsführer von Western Union Österreich, dessen Haus mit seiner Foundation bereits seit 2008 Initiativen für kulturelle Vielfalt und Chancengerechtigkeit fördert.

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