Dienstag, April 16, 2024
In Australien unter der Bezeichnung "Copyvend” und "Copy Cat” bereits erfolgreich, will der CD-Kopierer nun in Europa Fuß fassen. Die Funktionsweise: Nach Einwurf der Münzen für eine Kopie fahren zwei Schächte aus, in den einen wird die zu kopierende CD, in den anderen der Rohling eingelegt. Der vollautomatische Kopiervorgang dauert drei bis sechs Minuten, dann müssen nur noch die Scheiben aus den Schächten genommen werden. Sollte ein Kopiervorgang nicht erfolgreich gewesen sein, gibt es die Münzen zurück.

Gesetzlich sind die 90 kg schweren CD-Kopierautomaten normalen öffentlichen Fotokopierern gleich gestellt. Der Besitzer eines CD-Kopierers ist nicht für eventuelle Urheberrechtsverletzungen seiner Kunden verantwortlich. Dafür soll ein warnender Hinweis am Automaten sorgen.

FIFAworldcup.com, die offizielle Website der Fußballweltmeisterschaft 2002 in Südkorea und Japan konnte bereits in den ersten vier Tagen des Turniers rund 165 Millionen Pageviews verzeichnen. Die Informationen sind in sieben Sprachen abrufbar, mehr als die Hälfte der Pageviews (52 Prozent) waren in Englisch, gefolgt von Japanisch (13 Prozent) und Chinesisch (8 Prozent). Den Rekordbesucherzahlen folgten laut unmittelbar servertechnische Maßnahmen um den Traffic aufrecht erhalten zu können. Seit dem Eröffnungstag stiegen die Views stetig an und betrugen vier Tage später, am 3. Juni, 133 Prozent der Quantität des ersten Tages.

Zum Vergleich: In den drei Wochen der Olympischen Spiele 2000 in Australien verzeichneten die Organisatoren der offiziellen Webpage insgesamt 230 Millionen Pageviews.

Sun setzt im Business-Bereich verstärkt auf Grid-Computing und hat dazu die Grid Engine Enterprise Edition 5.3 vorgestellt. Die Software verfügt nun zusätzlich über ein Policy-Modul, mit dem Administratoren Computerressourcen im Netzwerk unterschiedlichen Anwendungen zuteilen können. So kann etwa die Rechenleistung für eine Aufgabe begrenzt werden, damit nicht das gesamte Netzwerk blockiert ist.

Sun richtet sich damit an Unternehmen, die bereits mehrere Projekte auf unterschiedlichen Sun Grids betreiben und diese kombinieren sowie gemeinsam nutzen wollen. Während eine einfache Version der Software gratis angeboten wird, ist Enterprise Edition kostenpflichtig. Der Preis richtet sich nach der Anzahl der Prozessoren im Netzwerk.

Die Grid-Engine greift auf die ungenutzten Rechenkapazitäten im Netzwerk zu und fasst diese für die Berechnung von umfangreichen Aufgaben zusammen. Dabei werden die Rechenaufgaben auf die einzelnen Server verteilt. Die Technologie soll so eigene umfangreiche Serverfarmen oder Supercomputer überflüssig machen. Grid-Computing entstand ursprünglich im wissenschaftlichen Bereich. Jetzt wird die Technologie auch für kommerzielle Anwendungen wie in der Entwicklung von Fahrzeugen oder der Pharmazie eingesetzt.

Der CRW-F1 brennt einmal beschreibbare CD mit 44-facher Geschwindigkeit. CD-RWs werden mit 24-facher Geschwindigkeit beschrieben. Der Brenner verfügt zudem über einen "Advanced Audio Quality Modus". Damit sollen CDs nahezu ohne Störsignale gebrannt werden können. Dabei verwendet der Brenner größere Pits und Lands. Die hohe Schreibgeschwindigkeit wurde vor allem durch die konstante Rotationsgeschwindigkeit des Rohlings sowie der exakten Steuerung des Laserkopfes erreicht.

Daneben unterstützt der CRW-F1 den Standard CD-MRW (CD Mount Rainier Rewrite). Die Technologie erlaubt das Formatieren von CD-RWs im Hintergrund. Der Brenner soll Mitte Juli in den Handel kommen.

Das Grafiksubsystem Quadro4 500 Go GL basiert auf Nvidias mobilem Grafikprozessor GeForce4-MX, verfügt über 64 MB Videospeicher und soll zweimal so schnell wie sein Vorgänger sein.

Fujitsu Siemens hat das Celsius Mobile H mit einem 1 GB Arbeitsspeicher ausgestattet. Die Festplattenkapazität kann bis auf 180 GB erweitert werden. Das Notebook verfügt über ein CD-RW/DVD-Laufwerk. Anschluss von Peripheriegeräten erfolgt über Firewire- oder USB-Schnittstelle, Netzwerkverbindungen über einen 10/100 Ethernet- und Modem-Anschluss. Die Funktastatur ist abnehmbar.

Das Celsius Mobile H ist von Softwareherstellern aus dem CAD- und DCC-Umfeld wie Pro/Engineer, CATIA oder Softimage zertifiziert. Für das einfache Remote-Client-Management durch den Systemadministrator hat Fujitsu Siemens sein Softwarepaket DeskView 5.20 installiert. Zum Schutz der Daten auf dem Notebook verfügt das Celsius Mobile H über einen Fingerprint-Sensor mit Boot-Lock-Funktion sowie einen integrierten Smartcard-Reader. Das Notebook ist in österreich ab 6663 Euro erhältlich.

Mit Mai 2002 übernahm Roman Grabner, 29, die Stelle des Account Manager Growth bei BMC Software. Zuletzt war er bei Computer Associates als Sales Executive Enterprise Manager tätig. Er arbeitete dort an dem Ausbau des Partnergeschäfts, der Betreuung von Key Accounts sowie an der Neukundenakquise. Weiters war er auch mit dem Aufbau des Sales-Teams von Computer Associates betraut.

Bereits während des Studiums arbeitete er für Siemens, Alcatel und IBM. Ab 1996 war er bei Ericsson Austria tätig und unter anderem mit der Applikationsentwicklung für Interactive Call Assistants betraut.

Das Wetter wird in Arbeitspausen als Bildschirmschoner angezeigt. Die Software-Lösung steht sowohl Firmen für interne (U.Comm - Mitarbeiterinformation) als auch externe Kommunikationslösungen (Com.Unity - Kundeninformation) zur Verfügung. Privatuser können sich für das Wetterangebot kostenlos auf www.screensavergold.com registrieren.

Nach Installation der Bildschirmschonersoftware erhält der User den aktuellsten Wetterbericht täglich vollautomatisch, ohne selbst aktiv werden zu müssen. Das in animierten Flash Files dargestellte Wetter aktiviert sich entweder als Bildschirmschoner oder kann vom User manuell abgerufen werden. Neben der aktuellen Gesamtwetterlage erhält der User lokales Wetter von über 40 Messstandorten allein in österreich und eine detaillierte Prognose für die kommenden 4 Tage.

Die Wetterdaten werden dabei von Meteodata zur Verfügung gestellt.

"Die Prototypen sind die ersten Displays, die auf einer Stahlfolie aufgebracht sind", erklärte Michael McCreary, Forschungsleiter von E Ink.

Bisherige Displays sind rund zwei Millimeter dick und benötigen oft eine Hintergrundbeleuchtung, die nochmals zwei Millimeter stark ist. Diese Bildschirme bestehen aus zwei Schichten Glas. E Ink verwendet eine Stahlfolie, auf der die Transistoren für die Ansteuerung der einzelnen Pixel sitzen, die mit einer Kunststoff-Schicht abgedeckt ist. In dieser Schicht sind die Hohlkugeln mit dunklen und hellen Farbpigmenten eingebettet.

Die Pigmente richten sich nach dem elektrischen Feld aus. Bei negativer Spannung an der Elektrode an der Displayoberfläche bewegen sich die hellen Pigmente an die Oberfläche und das Pixel erscheint weiß auf dem Schirm. Das reflektierende Display kommt ohne Hintergrundbeleuchtung aus.

Der kleinere der beiden Prototypen hat eine Bildschirmdiagonale von 1,6 Zoll und eine Auflösung von 80 x 100 Pixel. Der zweite Prototyp ist für den Einsatz in PDAs vorgesehen und erreicht eine Auflösung von 240 x 160 Pixel. Das Unternehmen will seine Technologie an Produktionsunternehmen lizenzieren und die Displays nicht selbst vermarkten. Das Start-up erwartet sich, dass die ersten kommerziellen Bildschirme bis 2004 oder 2005 auf den Markt kommen werden.

Die UMTS-Services im Erprobungsfahrzeug umfassen Informations- und Entertainmentdienste. So kann vom Fahrzeug auf Verkehrslage-Kameras, ein Off-Board-Navigationssystem mit Informationen zur Umgebung, Internet und spezielle Nachrichtendienste zugegriffen werden.

Im Unterhaltungsbereich stehen ein Multi-Player-Spiel, Video und Webradio zur Verfügung. Für die Fonds-Passagiere stehen zwei 15 Zoll Monitore bereit, die aus den Rückenlehen ausfahren. Die Bedienung erfolgt über drahtlose Tastaturen. Die übertragungsrate beträgt standardmäßig 128 Kbps. Nach Angaben von DaimlerChrysler ist der UMTS-Mercedes noch ein reines Erprobungsfahrzeug. Die im Fahrzeug eingebauten Bedienelemente, Benutzeroberflächen und Interaktionsvorgänge seien ausschließlich für die Demonstration der möglichen UMTS-Dienste entwickelt worden und entsprechen nicht den Anforderungen einer zukünftigen serienreifen UMTS-Lösung.

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