Dienstag, April 23, 2024
Das Versandhaus Quelle bringt eine Weltpremiere: Ende des Monats können Kunden für 999 Euro ein TV-Gerät erstehen, mit dem bis zu 50 Stunden Fernsehprogramm aufgenommen werden können. Möglich macht dies ein 40 Gigabyte großer Speicher, hergestellt wird der von der Quelle-Eigenmarke "Universum“.

Außerdem verfügt das Gerät über die integrierte elektronische Programmzeitschrift "tvtv“. Sie zeigt für fünf Tage in voraus das gesamte TV-Programm und ermöglicht das direkte Programmieren einer Aufzeichnung.

Von Werner Wegscheider und Klaus Fischer

Report: Sie sind seit einem Jahr Chef von EnBW Austria. Wie sieht Ihre Bilanz aus?
Regter: Wir erreichen unsere Ziele, unsere Aktionäre sind zufrieden. Also bin ich es auch.

Was waren Ihre Ziele im abgelaufenen Jahr?
Wir haben unsere neue Strategie erfolgreich umgesetzt, uns auf den Großkundenmarkt zu konzentrieren. Im Bereich der Großkunden über etwa drei Gigawattstunden haben wir einen Marktanteil von rund fünf Prozent. Wir beliefern etwa 80 Unternehmen. Einige Verträge haben wir noch vor unserer Fokussierung abgeschlossen. Daher ist deren Verbrauch etwas niedriger.

Sie sagten vor einem Jahr, Ihr Auftrag sei, dafür zu sorgen, dass EnBW Austria nach fünf Jahren Gewinne macht. Wie weit sind Sie?
Wir sind ein Jahr weiter. Aber im Ernst: Wir sind im Businessplan, die Zahlen stimmen, das Geschäft entwickelt sich gut.

Es ist immer wieder die Rede von einem tendenziellen Anziehen der Strompreise.
Die Zeit der Wahnsinnspreise ist vorbei. Es geht in Richtung eines Niveaus, auf dem der Stromverkauf wieder kostendeckend ist. Andererseits haben natürlich etliche unserer Mitbewerber Möglichkeiten zur Quersubventionierung.

Wieso steigen die Preise, wenn die Produktivität nicht steigt?
Ich sagte schon: Die Preise waren nicht kostendeckend. Die Korrektur nach oben war fällig. Das ist eine normale Entwicklung bei jeder Liberalisierung. Zuerst gehen die Preise stark nach unten, dann kommt die Konsolidierung.

Wie beurteilen Sie den österreichischen Markt?
Es ist ein sehr interessanter Markt. österreich entwickelt sich immer mehr zu einer Stromdrehscheibe in Zentraleuropa. Für uns als EnBW ist österreich ein erweiterter Heimatmarkt, und wir betrachten die hiesigen Entwicklungen mit großem Interesse, etwa die österreichische Stromlösung.

Wie reagieren Sie auf diese?
Ich hätte eine gemeinsame Netzgesellschaft für sinnvoll gehalten. Derzeit gibt es in österreich rund 150 Netzbetreiber. Eine gewisse Strukturbereinigung würde die Kosten senken. Was die Vertriebsebene betrifft, warten wir erst einmal ab, wie die Lösung tatsächlich aussieht.

Fürchten Sie um den Wettbewerb?
Das müssen Sie unsere Kunden fragen. Wir haben ein ganz anderes Problem: Dass einige Netzbetreiber nicht in der Lage sind, uns ihre Rechnungen zu schicken. Wienstrom beispielsweise bringt das nicht zu Stande. Damit können wir unseren Kunden natürlich auch keine Rechnungen stellen. Im Allgemeinen hat österreich aber gute Voraussetzungen für einen funktionierenden Markt. Aber es gibt hier zu Lande eben gewisse Spezifika, mit den Spielregeln umzugehen. Da war ich anfangs vielleicht etwas naiv.

Was ist zu tun, damit der Markt wirklich funktioniert?
Das wichtigste wäre ein verpflichtendes gesellschaftsrechtliches Unbundling. Nur so können Wettbewerbsverzerrungen durch Quersubventionierung abgeschafft werden. Derzeit funktioniert das Unbundling noch überhaupt nicht. Es gibt Netzbetreiber, die es nicht schaffen, uns die Fahrplandaten zu übermitteln. Damit können wir unsere Fahrpläne nicht anpassen und müssen teure Ausgleichsenergie zukaufen.

Welche Netzbetreiber machen Ihnen derartige Probleme?
Die Wienstrom etwa. Die ist nicht die einzige, aber mit ihr haben wir im Moment die meisten Schwierigkeiten.

Die EU forciert die Ausschreibung öffentlicher Leistungen, um den Wettbewerb zu sichern. Bewerben Sie sich um Aufträge der öffentlichen Hand? Wäre es für Sie beispielsweise interessant, die Wiener Verkehrsbetriebe mit Strom zu beliefern?
Interessant wäre es, aber das ist nicht unsere Primärzielgruppe. Würde es Ihnen helfen, wenn die Wiener Verkehrsbetriebe ihren Strombedarf ausschreiben müssten? Theoretisch müssen sie das ohnehin. Aber es wird nicht der gesamte Strombedarf auf einmal ausgeschrieben. Das sind tausende kleine Abnahmestellen mit eigenen Zählern, die Stationen, die Remisen und so weiter. Es gibt nicht einen Stromzähler für die ganzen Wiener Linien, und das wird auch nicht gemeinsam ausgeschrieben.

Kommt die österreichische Stromlösung ohne internationalen Partner aus?
Ich würde lieber von einer ostösterreichischen Lösung reden. Ob diese allein bestehen kann, ist schwer zu sagen. Sehr viel hängt davon ab, wie sich der europäische Markt entwickelt. Es gibt ja unterschiedliche Modelle in den verschiedenen Ländern. In Deutschland haben wir den verhandelten Netzzugang und keinen Regulator, in österreich haben wir einen regulierten Netzzugang und einen Regulator. Andererseits ist eine Konstruktion wie die so genannte österreichische Stromlösung im Entstehen. Frankreich etwa hat die Minimalanforderungen der EU für die erste Stufe der Liberalisierung erfüllt, auch wenn manchmal Gegenteiliges unterstellt wird.

EnBW ist an mehreren österreichischen EVU beteiligt. Sind weitere Beteiligungen geplant?
Das sind überlegungen, die auf Konzernebene laufen. Natürlich werden wir auch um unsere Meinung gefragt. Aber die Entscheidungen fallen in der Zentrale in Karlsruhe.

In welche Richtung gehen Ihre Empfehlungen?
Konkret möchte ich dazu nichts sagen. Andere ausländische EVU behaupten ja, ihnen würden die Kunden die Türen einrennen. Offen gestanden, halte ich das aus eigener Erfahrung für nicht sehr realistisch. Daher stellen wir natürlich schon überlegungen an, wie wir unsere Marktposition verstärken können. Wir haben Ziele und Zwischenziele, und wir haben Alternativszenarien, für den Fall, dass wir ein Ziel oder Zwischenziel verfehlen. Und bisher hat mir noch niemand aus Karlsruhe gesagt: Herr Regter, das geht nicht gut. Wir haben natürlich die Beteiligungen am Verbund und an der EVN. Und wir sehen uns auch unter diesem Aspekt an, wie sich die österreichische Stromlösung entwickelt.

Wie stark ist Ihre Vertriebsmannschaft?
Wir haben derzeit rund 30 Mitarbeiter.

Werden Sie auch auf dem Gasmarkt tätig?
Grundsätzlich ist das sicher ein Thema. Wir bieten ja auch andere Dienstleistungen an, bis zu Contracting und Leasingfinanzierungen von Energiedienstleistungen.

Sie bieten Großkunden im Rahmen des Trafocontractings an, auf deren Grund Trafos zu installieren und sie direkt über das Höchstspannungsnetz zu versorgen. Der Regulator nennt das Netzebenenflucht.
Tatsache ist, die Netzpreise in österreich sind zu hoch. Das sagt auch der Regulator selbst. Deshalb haben wir uns überlegt, wie wir unseren Kunden helfen können. Wenn der Kunde in der Lage ist, sich einen Teil der Netzleistung selbst kostengünstiger zu organisieren, warum sollte er das dann nicht tun dürfen? Außerdem arbeiten wir beim Trafocontracting immer mit dem jeweils zuständigen EVU zusammen. Die Preise für den Betrieb, die Wartung und Instandhaltung des Trafos, die uns dabei angeboten werden, liegen weit unter den üblichen Netztarifen. Da kann etwas nicht ganz stimmen.

In allen 152 Hartlauer-Geschäften prangt ab nun das Magenta-T, angeboten wird laut T-Mobile die gesamte Produktpalette. Die Rückkehr nach dem Abschied im Streit - unter anderem ging es um Konditionen und die angebliche Bevorzugung der Mitbewerber - begründet T-Mobile Austria-CMO Friedrich Radinger mit Vertriebsbedürfnissen: "Der Markenwechsel zu T-Mobile und die damit verbundene Möglichkeit, unseren Kunden viele neue Produkte anbieten zu können, erfordert einen flächendeckenden Vertrieb. Dabei stellen die Hartlauer-Filialen eine sehr gute Ergänzung unserer bestehenden Vertriebskanäle dar."

Und auch Robert Hartlauer gibt sich ganz versöhnlich: "Ab sofort ist unser Angebotsportfolio im Bereich der Telekommunikation wieder vollständig."

- Laut Gartner Dataquest ist die Zahl der Mobilfunkanschlüsse in Westeuropa im ersten Quartal dieses Jahres um marginale 1,3 Prozent gestiegen. Zu Beginn 2001 hatte das Wachstum noch 6,5 Prozent betragen. Durchschnittlich haben 75,2 Prozent der Westeuropäer ein angemeldetes Handy. Anfang 2001 lag die Penetration noch bei 67 Prozent. Im Gesamtjahr 2001 ist das Wachstum bei Mobilfunkanschlüssen auf 19,5 von ursprünglich 57,4 Prozent zurückgegangen.

- PriceWaterhouseCoopers (PwC) will herausgefunden haben, dass die Telcos gegenüber Investoren und Analysten Informationsmuffel seien. Oft würden die kommunizierten Inhalte nicht über Pflichtveröffentlichungen hinausgehen. Möglicherweise liegt es daran, dass sich die Unternehmenslenker an den Börsen missverstanden fühlen, denn über drei Viertel der Führungskräfte weltweit sind der Meinung, die Kapitalmärkte würden die Aktien ihrer Firmen unterbewerten.

- Integral befragte im Auftrag von one 1000 österreicher zum Thema "Urlaub mit dem Handy": über 80 Prozent der Vertragskunden planen, bei ihrer Urlaubsreise ihr Handy mit zu nehmen. Hauptgründe dafür seien die Erreichbarkeit, der Kontakt zu Familie und Freunden und - vor allem bei Jugendlichen - das Versenden von SMS. Bei den Wertkartenkunden sind es 47 Prozent, die ihr Mobiltelefon mit auf die Reise nehmen, die ihr Mobiltelefon mit auf die Reise nehmen.

Allein in der Europäischen Union seien demnach 1998 sechs Millionen Tonnen Elektronikmüll angefallen. Dieser wachse nach Schätzungen um bis zu fünf Prozent im Jahr. Nicht besser schaut es laut Worldwatch-Institute in den Vereinigten Staaten aus. In den USA seien 1997 rund 2,9 Millionen Tonnen Elektronikmüll auf Abfallhalden gelandet. In den nächsten Jahren werde es voraussichtlich vier Mal so viel sein.

Harsche Kritik wird an der Chipindustrie geübt: die Halbleiterindustrie sei so chemikalienintensiv wie keine andere. In einer Fabrik kämen bis zu 1.000 verschiedene Chemikalien zum Einsatz, wodurch in Santa Clara im Silicon Valley bereits mehr Giftmülldeponien als in jeder anderen Region der USA entstanden seien.

Geht es nach dem britischen Mobilfunker, dann wird der typische Handy-User der Zukunft bereit sein, künftig mehr als das Doppelte für seine Mobilfunkrechnung zu bezahlen. Diese Erfahrungen habe man mit dem UMTS-Testnetz "Manx“ auf der Isle of Man gemacht. So werde ein typischer Privatkunde künftig rund 70 Euro mehr berappen als heute.

Konzernchef Peter Erskine ist sich sicher: "Mobile Datendienste werden bis zum Ende dieses Jahrzehnts 50 Prozent aller Erlöse ausmachen.“ Bis 2005 soll das Daten-Geschäft bei MMO2 rund 25 Prozent der Erlöse bringen. Derzeit liege der Anteil noch bei knapp über zwölf Prozent.

Innsbruck. Eine Photovoltaikanlage mit Doppelnutzen wurde dieser Tage von der Elektroinstallationsfirma Fiegl " Spielberger an ihrer Zentrale präsentiert. Die Shadow-Voltaik-Anlage mit 240 Quadratmeter Ertragsfläche, 300 Stück Solarmodulen und einem Jahresertrag von 7000 Kilowattstunden spiegelt Enthusiasmus und Pioniergeist der beteiligten Firmen wieder.

Architektonisch und wirtschaftlich betrachtet ist sie verbesserungsbedürftig. Während im Nachbarbundesland Vorarlberg die Einspeiseverordnung bei Anlagen bis zu 20 Kilowatt einen Tarif von 72,67 Cent pro Kilowattstunde vorsieht, wird die Förderung von Solarenergie in Tirol nicht ganz so groß geschrieben. Mit 35,88 Cent pro Kilowattstunde ist Tirol im Schlussfeld der österreichischen Förderungspolitik. Durch 50.000 Euro Investitionszuschuss für die Anlage wollen die Innsbrucker Kommunalbetriebe wenigstens aus der Landespolitik ausscheren.

Damit füllt Sun die Lücke zwischen dem Highend-Server Sun Fire V880, der mit bis zu acht Prozessoren ausgestattet werden kann, und dem Zweiprozessoren-System Sun Fire 280R.

Der Server basiert auf den UltraSparc III-Prozessoren von Sun mit einer Taktfrequenz von 900 MHz und verfügt über zwei integrierte Anschlüsse für Gigabit-Ethernet. Der Arbeitsspeicher des Sun Fire V480 kann bis auf 32 GB erweitert werden. Der Server ist mit zwei 36 GB Festplatten bestückt, die während des Betriebs getauscht werden können. Ein serieller, ein FC- und zwei weitere USB-Anschlüsse sowie ein DVD-ROM-Laufwerk sind bereits integriert. Das Netzteil ist redundant ausgelegt.

Intern soll das Sun Fireplane Crossbar Interconnect mit einem Datendurchsatz von 9,6 GB für einen reibungslosen Ablauf von rechenintensiven Aufgaben sorgen. Sun liefert den Sun Fire V 480 mit einer Remote System Control (RSC) aus, die eine Fernsteuerung des Systems ermöglicht. Der Server belegt im Rack fünf Höheneinheiten.

Sun greift mit dem Server vor allem den Bereich der billigen Wintel-Server an. Das Unternehmen bietet den Sun Fire V 480 in Konfigurationen mit zwei oder vier Prozessoren an. In der Basis-Konfiguration mit zwei Prozessoren kostet das System 22.995 Dollar. Mit vier UltraSparc III und einem eigenen Sun StorEdge T3 Array mit neun 36 GB-Festplatten kommt der Server auf 44.595 Dollar.

Um seine Präsenz im Bereich der Webservices zu verstärken, will Sun die Basisversion seines Sun ONE Application Server Version 7 für Solaris, Windows, Linux, HP-UX und AIX kostenlos abgeben. Sun hofft damit seine Java-Technologie gegenüber der .Net-Initiative von Microsoft zu stärken.

Bereits mehr als die Hälfte aller öffentlichen Dienstleistungen sind in den untersuchten Ländern (EU plus Island, Norwegen und die Schweiz) online zugänglich. Die Hälfte davon seien schon auf gutem Weg zur "vollen Transaktionsfähigkeit".

Gleichzeitig bestehen jedoch große Unterschiede zwischen den verschiedenen Arten öffentlicher Dienste. Von den erfassten Dienstleistungen richten sich 12 an die Bürger und acht an die Unternehmen. Insgesamt sind die Dienste für Unternehmen besser ausgebaut als die für die Bürger (68 Prozent gegenüber 47 Prozent) und entwickeln sich auch schneller weiter. Die einnahmeorientierten Dienste (Steuern, Sozialbeiträge) sind am besten entwickelt (79 Prozent), dann kommen Meldedienste (Autoanmeldung, Unternehmensgründung) sowie soziale Leistungen. Am wenigsten ausgebaut sind Dienste im Zusammenhang mit Dokumenten und Genehmigungen. Trotz der bedeutenden Fortschritte in fast allen Ländern gebe es aber zwischen ihnen riesige Unterschiede in einer Spannbreite von 22 bis 85 Prozent.

Generell sind straff durchorganisierte öffentliche Dienste wie die Erhebung von Steuern, für die meist die Zentralregierung zuständig ist, am besten elektronisch ausgebaut und haben die meisten Fortschritte zu verzeichnen. Relativ einfache öffentlich Dienste, die häufig auf lokaler Ebene organisiert werden, z.B. öffentliche Bibliotheken, kommen mit nutzerorientierten Portallösungen gut voran. Komplexere Dienstleistungen wie z.B. im Bereich der Sozialbeiträge erfordern jedoch eine Umstellung der internen Verwaltungsabläufe, bevor sie interaktiv über das Internet angeboten werden können.

Dagegen kommen öffentliche Dienste auf lokaler Ebene, die mit komplizierten Verfahren verbunden sind wie beispielsweise die Erteiligung von Umweltgenehmigungen, meist über die Stufe der Information nicht hinaus. Der Ausbau auch dieser Dienste bis zur vollständigen Transaktionsfähigkeit setze eine umfassende Neugestaltung der Verwaltungsabläufe voraus.

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