Zum 12. Mal ging die Branchenveranstaltung der Bankenwelt in Baden bei Wien über die Bühne.

Die Gesellschaft für nachhaltiges Bauen zeichnet fünf Hochbau­projekte im Wiener Stadtentwicklungsgebiet Aspern aus.

Auf dem Hitachi Information Forum 2015 wurden Anfang November zukunftsweisende Konzepte für den Geschäftsalltag präsentiert.

Was früher nur multinationale Konzerne betraf, ist heute in Unternehmen aller Größen und Branchen Realität.

Diskussion und ­Kinoabend: Fabasoft hat gemeinsam mit dem ­Report Verlag den Dokumentarfilm »Demo­cracy – Im Rausch der Daten« von David ­Bernet in Wien gezeigt.

Fast (!) wie in alten Zeiten

(Bild oben) Ein paar alte Platten aus der eigenen Jugend oder den jüngeren Tagen der Eltern hat fast jeder noch zu Hause. Schade wär’s, wenn man die alten Erinnerungen ganz verstauben lässt. Der GPO Memphis ist gleichzeitig Plattenspieler und Recorder. Mit dem Regler lassen sich Schallplatten in allen Geschwindigkeitsstufen abspielen. Und: Alte LPs und CDs können damit zu MP3s konvertiert werden und sind so digital gesichert und jederzeit abspielbar – und das im Retro-Look der 1950er.

Infos: www.black-by-design.co.uk & www.gporetro.com

Very british

Einfach schön und very british sind die Tablet-Cases von Bradleys. Denn jedes Stück wird in der kleinen Ledergerberei im beschaulichen Örtchen Bridgnorth im Herzen Englands hergestellt. Und das per Hand und aus echtem Leder. So ist jede Tablet-Hülle ein Unikat.

Infos: www.annabeljames.co.uk & www.bradleysthetannery.co.uk

Süße Überwachung

Es sieht zwar aus wie Spielzeug oder modernes Nippes, ist aber ganz schön clever. Denn hinter der süßen kleinen Eulenfassade von Ulo versteckt sich eine Überwachungskamera. Videos können live auf Smartphone und Tablet gestreamt werden. Ob in der Wohnung oder draußen im Garten, Ulo registriert Veränderungen in der Umgebung dank Nachtsichtmodus sogar bei Nacht. Verbunden mit dem persönlichen Kalender und anderen Internet-Diensten zeigen die leuchtenden animierten Augen der Mini-Eule mit verschiedenen Bewegungen und »Emotionen« an, ob man zum Beispiel bei einem Termin sein sollte oder ob es draußen regnet. 

E-Bike zum Klappen

Den meisten wird das Wetter schon zu kalt sein, um durch die Gegend zu radeln. Das Gi FlyBike wartet aber auch gern auf den ersten Einsatz im Frühjahr – und zwar platzsparend zusammengeklappt in der Wohnung. Das geht ganz schnell, dauert nur eine Sekunde. Der zweite Kniff an diesem Rad: Es ist elektrisch betrieben, der Akku soll für rund 60 Kilometer reichen. Schloss, Lichter und GPS des Fahrrads werden einfach per App bedient. Geht dem Smartphone deshalb der Saft aus, lädt man es einfach während dem Fahren, an die Radbatterie angesteckt, wieder auf.

Infos: www.giflybike.com

Kino zum mitnehmen

Aufklappen und losbeamen: Das neue Lenovo Yoga Tab 3 Pro mit 10,1 Zoll-Display hat den Beamer schon eingebaut. Gebeamt wird auf bis zu 70 Zoll große Oberflächen. So werden die Lieblingsserien zum Kino-Erlebnis. Klappt man den Ständer aus, kann das Tab im perfekten Winkel zum Beamen aufgestellt oder, wenn man einfach am Display schauen will, sogar aufgehängt werden. Auch in der Nähe der Dusche, denn das Yoga Tab 3 Pro ist spritzwasserfest. Der Akku hält laut Lenovo für einen ganzen Flug von Hongkong nach New York.
 
Infos: www.lenovo.com

Kühler Kult in Gold

Der kultigste aller Kühlschränke in seiner dekadentesten Form: Das Design entspricht dem Smeg-typischen Fifties-Retroschick, aber Oberfläche und Griff gibt’s in Goldoptik und der Schriftzug ist besetzt mit glitzernden Swarovski-Steinchen. Wem’s gefällt. Im Inneren bleibt er aber einfach ein normaler Kühlschrank mit vier Fächern, einem Behälter für Gemüse und Obst, dynamischer Umluftkühlung, Temperatursteuerung und Energieeffizienzklasse A++.

Infos: www.smeg.at

»Branchenspezifisch« lautet die Devise von Infor. Es gibt nicht DIE eine IT-Architektur. Das gilt auch für die Cloud. Dementsprechend präsentierte sich das Portfolio des US-Unternehmens bei der jährlichen Konferenz in Frankreich.

Für 95 % der Arbeitnehmer ist das Betriebsklima wichtiger als das Gehalt. Eine positive Unternehmenskultur wird auch von außen wahrgenommen und kann zu einem echten Wettbewerbsvorteil am Arbeitsmarkt werden. Gleichzeitig ist sie auch ein wesentlicher Treiber für das Engagement der Mitarbeiter und somit für die Produktivität eines Unternehmens.  Report(+)PLUS hat bei Betrieben unterschiedlicher Größe und Branchen nachgefragt, welchen Stellenwert bei ihnen die Unternehmenskultur einnimmt.