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Die EU-Wasserrahmenrichtlinie könnte die österreichischen Wasserkraftwerke gefährden, warnt der Chef der Verbund Austrian Hydro Power (AHP), Herbert Schröfelbauer. Bis Ende kommenden Jahres muss die im Dezember 2000 beschlossene Richtlinie 2000/60/EG in nationales Recht umgesetzt werden. Schröfelbauer zufolge könnte dadurch ein Drittel der heimischen Wasserkraftwerke von der Schließung bedroht sein. "Das ist zwar ein Horrorszenario, aber die Gefahr besteht", sagte Schröfelbauer. Vorrangig sei, die Gewässer, an denen die wichtigsten Kraftwerke positioniert seien, als so genannte "heavily modified water bodies" ("erheblich veränderte Wasserkörper") einzustufen. Nach welchen Kriterien diese Einstufung erfolgen soll, wird derzeit auf EU-Ebene diskutiert. Klar ist Schröfelbauer zufolge aber, dass die Umweltauflagen für solche Gewässer weniger streng und damit leichter zu erfüllen als die für naturbelassene Gewässer. Schröfelbauer sagte, vor allem für die Betreiber von Kleinwasserkraftwerken könnten zu strenge Auflagen runiös sein: "Wenn da einer eine Fischtreppe hinstellen muss, kann er zusperren. Für uns ist so etwas zwar auch eine beträchtliche Ausgabe, aber es ist verkraftbar."
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