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Einsatz im Eventschutz

Im Bild v.l.n.r.: Christian Preischl BM.I, Ludwig Kastner, Frequentis AG, Helmut Schrom-Feiertag, AIT Austrian Institute of Technology, Helmut Leopold, AIT Austrian Institute of Technology, Gernot Grimm, BMVIT, Christian Flachberger, Frequentis AG und Alexander Almer, Joanneum Research, Konsortialführer EVIVA. Im Bild v.l.n.r.: Christian Preischl BM.I, Ludwig Kastner, Frequentis AG, Helmut Schrom-Feiertag, AIT Austrian Institute of Technology, Helmut Leopold, AIT Austrian Institute of Technology, Gernot Grimm, BMVIT, Christian Flachberger, Frequentis AG und Alexander Almer, Joanneum Research, Konsortialführer EVIVA.

Im Rahmen des KIRAS-Sicherheitsforschungsprogramms des BMVIT wurde in Kooperation mit Frequentis, Joanneum Research und AIT erstmals ein fluggestütztes Beobachtungs- und Analysesystem für den Einsatz im Eventschutz-Bereich entwickelt.

Ziel ist die frühzeitige Erkennung von potentiell gefährlichen Situationen bei Massenveranstaltungen, wie beispielsweise bei zu hoher Personendichte. „Im Projekt Eviva werden anhand von Videos Besucherströme analysiert. Somit erkennt man frühzeitig kritische Bereiche und hat damit die wesentliche Grundlage für eine verbesserte und sichere Abwicklung von Großveranstaltungen“, so Alexander Almer, Joanneum Research.

Dazu hat man die Charakteristika von Menschenmassen mithilfe von Videoauswertungen erforscht. Die Bilddaten werden auf eine Landkarte gelegt und georeferenziert. Die verantwortlichen Sicherheitskräfte können so ein möglichst umfassendes und objektives Lagebewusstsein entwickeln und zur Vermeidung von sicherheitskritischen Situationen beitragen.

Last modified onDonnerstag, 18 Juli 2013 11:58
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