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Digitalisierung eines Skigebiets

Digitalisierung eines Skigebiets

Das Skigebiet Kitzbühel/Kirchberg wurde mit Technik von Fujitsu für die Wintersportsaison aufgerüstet.

Ständig wachsende Besucherzahlen und die zunehmenden Anforderungen der Wintersportgäste erfordern eine perfekte Organisation in Skibetrieben. Mit Fujitsu hatte die Bergbahn AG Kitzbühel bereits seit Ende der 1990er-Jahre zusammengearbeitet. Damals lieferte der IT-Partner performante Primergy Tower-Server, um die beginnende Digitalisierung der Wintersportgebiete IT-seitig stemmen zu können. »Ob elektronisches Ticketing oder automatisierte Präparierung der Pisten – für die zunehmend digitalisierten Prozesse in den Wintersportgebieten benötigen wir eine performante, stabile, hochverfügbare und ausfallsichere IT-Infrastruktur«, erklärt Karl Cerny, IT-Leiter bei der Bergbahn AG Kitzbühel. Hierfür betreibt das Unternehmen zwei räumlich voneinander getrennte, gespiegelte Rechenzentren, die per Fibre Channel miteinander verbunden sind. Um diese mit einer stabilen Hardware-Basis auszustatten, suchte der IT-Experte nach leistungsfähigen Server- und Storage-Systemen.

Die Entscheidung fiel auf einen Cluster aus zwei All-Flash-Storage-Systemen vom Typ Eternus AF250 mit automatischem Failover und vier Servern vom Typ Primergy RX2540. Neben der Server- und Storage-Hardware bestellte die IT-Abteilung auch zehn Esprimo-PCs und neun Celsius Workstations bei Fujitsu. Letztere nutzen die Mitarbeiter des Bergbahnbetreibers, um anspruchsvolle Bauprojekte zur Erweiterung der Skigebiete zu planen und grafisch zu visualisieren. Überdies läuft auf der Fujitsu-Hardware eine Anwendung, die alle Prozesse rund um die technische Beschneiung der Skipisten steuert. Bei Bedarf schalten sich die Schneekanonen automatisch ein oder aus und erzeugen genau die Schneemengen, die aktuell benötigt werden.

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