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T-Systems stärkt „Alpine Region“

T-Systems stärkt „Alpine Region“

T-Systems bündelt das Geschäft in Österreich und der Schweiz und schafft zum 1. Jänner 2020 die neue „Alpine Region“. Alle Führungsagenden der beiden Länder übernimmt Peter Lenz als Regional Managing Director. Als Tochter von T-Systems International positioniert sich die „Alpine Region“ im Bereich der Digitalisierung mit nunmehr rund 1.200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und einem Umsatz in der Höhe von mehr als 300 Millionen Euro (2018) als Top-Player und ist damit umsatzstärkste Region außerhalb Deutschlands.

Stefano Camuso, Managing Director von T-Systems Schweiz verlässt das Unternehmen Ende des Jahres. „Ich danke Stefano Camuso herzlich für sein Engagement und dass er T-Systems Schweiz in den vergangenen drei Jahren zukunftsfähig aufgestellt hat. Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass Peter Lenz die beiden Landesunits in die noch schlagkräftigere „Alpine Region“ erfolgreich ausbauen und weiterentwickeln wird“, so Steffen Schlaberg, Senior Vice President International Sales Unit bei T-Systems International.

Bündelung der Kräfte macht internationales Portfolio noch besser lokal verfügbar

Die beiden Länder gleichen bzw. ergänzen sich vor allem hinsichtlich ihrer Struktur als auch ihres Portfolios geradezu ideal. „Durch unser enges Zusammenspiel schaffen wir eine schlankere Organisation, nutzen länderübergreifende Synergien, bündeln unser Experten Know-how und können so den Marktangang wettbewerbsfähiger gestalten“, so Peter Lenz, neuer Regional Managing Director von T-Systems Österreich und Schweiz. Die Schwerpunkte von T-Systems Österreich und Schweiz liegen in den Bereichen Cloud Services, Security, SAP, Connectivity und Automatisierung.

Synergien in den Bereichen Industrie, Logistik, Automotive und Gesundheit

Mit dieser Zusammenarbeit sieht das Management auch eine große Chance die Zukunft von T-Systems maßgeblich mitzugestalten. Synergien sieht T-Systems vor allem in der gemeinsamen Kundenstruktur in den Bereichen Industrie, Logistik, Automotive und Gesundheit. So zählen namhafte Kunden wie die Schweizerische Bahn SBB, das Industrieunternehmen Georg Fischer und V-ZUG, der traditionelle Uhrenhersteller IWC Schaffhausen, das Versicherungsunternehmen Baloise Group oder im Gesundheitsbereich die Insel Gruppe und das Krankenversicherungsunternehmen KPT zu den Kunden von T-Systems Schweiz. In Österreich betreut T-Systems unter anderem die Österreichischen Bundesbahnen ÖBB, Magna, Sappi, Umdasch, Salesianer, Voestalpine, Mondi Group, Magenta Telekom sowie die Gesundheitseinrichtungen KAGes, die Vinzenz Gruppe, das Ordensklinikum Linz sowie die Burgenländische Krankenanstalten KRAGES.

Schlagkräftiges digitales Portfolio und Bündelung von Experten Know-how

Als starker Digitalisierungs- und IT-Dienstleister bietet T-Systems seinen Kunden neben den besten ExpertInnen, ein schlagkräftiges digitales Portfolio zu wettbewerbsfähigen Preisen. Weitere Vorteile sieht das Unternehmen im verstärkten Know-how Transfer, besserer Teamzusammenstellung als auch einer erweiterten Delivery-Fähigkeit. Bereits seit 2018 werden beide Länder erfolgreich und effizient im HR- und Finanzbereich von Hans-Jürg Schürch als Director Human Resources und Magnus Pabst als Director Finance & Controlling geleitet. Ebenfalls auf enge Kooperation setzen seit 2019 die Bereiche Marketing- und Kommunikation sowie die neuen Portfolio Units, die sich im vergangenen Jahr bereits bewährt haben. Die „Alpine Region“ von T-Systems wird in Portfolio Units organisiert, die von länderübergreifenden PU-Heads geleitet werden.

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