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Pilot für Abscheidung

Foto: Rob Littel (Shell), Johannes Fröhlich (TU Wien), Karl Gruber (Wien Energie), Gerhard Schöny (TU Wien), Theresia Vogel (Klima- und Energiefonds), Andreas Reichhardt (bmvit), Monika Hausenblas (Shell), Peter Weinelt (Wiener Stadwerke). Foto: Rob Littel (Shell), Johannes Fröhlich (TU Wien), Karl Gruber (Wien Energie), Gerhard Schöny (TU Wien), Theresia Vogel (Klima- und Energiefonds), Andreas Reichhardt (bmvit), Monika Hausenblas (Shell), Peter Weinelt (Wiener Stadwerke). Foto: Shell

Nach erfolgreichen Laborversuchen hat auf dem Gelände des Wien Energie-Biomasse-Kraftwerks in Simmering die Inbetriebnahme einer neuartigen Anlage zur Abscheidung von CO2 aus Abgasen begonnen.

Die Pilotinstallation wurde von der TU Wien in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur (BOKU) und Shell entwickelt und von Bertsch konstruiert. Sie dient der Erprobung einer neuen Technik, die Abgasen vergleichsweise kostengünstig Kohlendioxid entziehen soll. Das CO2 kann dann zum Beispiel als Dünger in der Agrarwirtschaft oder als Rohstoff in der Lebensmittelindustrie genutzt werden. Die Piloteinrichtung ist auf die Abscheidung von einer Tonne CO2 pro Tag ausgelegt. Weitere Projektpartner sind LGV, lkprojekt und M-TEC.

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