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Die besten Sager im März

\"Knapp 1,5 Jahre nach in Krafttreten des Telekommunikationsgesetzes gibt es noch immer keine gültige Marktdefinition für den österreichischen Breitbandsektor“,
kritisiert VAT-Präsident Achim Kaspar. Die alternativen Anbieter wären dadurch nach wie vor massiv in ihrer Wettbewerbsfähigkeit eingeschränkt.

\"Neben der Benachteiligung der Alternativen Telekombetreiber bewirkt die Säumigkeit der RTR auch massive wirtschaftliche Standortnachteile für österreich“,
ebendieser.

\"Ich habe noch nie so einen Quatsch gelesen\", kommentiert Hans Zeger, Obmann ARGE Daten, ein Rundschreiben der ärztekammer zur Sicherheit bei der Datenübertragung im Zuge der Einführung der e-card.

\"In Nordkorea hat das Internet auch nur einen Knoten. Wenn ein Nordkoreaner eine Homepage aufrufen will, muss diese vorher von einem Zensor freigeschaltet werden\".
so Zeger weiter. Es sei völlig unglaublich, dass es auch in österreich bald so etwas geben soll - so ein Vergleich mit einem \"Peering Point\" im e-card-Projekt.

\"Reine Lippenbekenntnisse, man werde den Datenschutz schon ernst nehmen, sind einfach zu wenig\",
fordert Klaus Propst, Präsident des jüngst gegründeten Verbands österreichischer Medizinischer Softwarehersteller eine Alternative zu Vernetzungslösungen im e-card-Projekt der Sozialversicherungsträger.

\"Wir haben bisher 15 Prozent der Beamten durch effizientere Verfahren eingespart\",
lobt Reinhard Posch, CIO des Bundes, E-Governent- und andere Verwaltungsinitiativen.

\"Kein Spieler kann es sich leisten, sein eigenes Süppchen zu kochen\",
weiß Posch um die Hürde eines föderalistisch aufgebauten Verwaltungsapparates beim Aufbau einheitlicher E-Government-Lösungen.

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