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Die besten Sager im Juli

\"Wir erwarten im dritten Quartal einen starken Absatz dank unserer neuen Modellreihe\",
sagt Lee Ki Tae, Präsident von Samsungs Telekommunikation-Netzwerksparte, der im Gegensatz zum Konkurrenten Nokia höheren Handy-Absatz erwartet.

\"MMS-Handys mit integrierter Kamera werden sich im heurigen Weihnachtsgeschäft gut verkaufen und sich ab 2004 endgültig durchsetzen - auch weil die mobilen Internet-Browser und E-Mail-Funktionalität immer besser werden\",
Hubertus Hofkirchner, tele.ring-Chef.

\"Wir wissen ja, dass die \"globalen Megastrategien\" derzeit alle baden gehen\", meint ebendieser mit einem Seitenhieb auf die A1-Vodafone-Kooperation.

\"Sowohl GSM als auch ISDN wurden zum Zeitpunkt ihrer Einführung als Pleiten kritisiert, mittlerweile sind beide äußerst erfolgreich. Heute machen wir den gleichen Fehler mit UMTS.\"
Jörg Harms, Vizepräsident des deutschen Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom)

\"Seit wir die neuen günstigen Tarife eingeführt haben, gewinnen wir täglich 200 Neukunden dazu und es könnten noch mehr sein, wenn wir endlich die Rufnummernportabilität hätten.\"
Maritheres Paul, Sprecherin von Hutchison österreich über den Erfolg der 4-Cent-Aktion für Videotelefonierer.

\"Das einzige Rezept, dass österreichs Industrie retten kann, ist, verstärkt in die umliegenden Ostmärkte zu gehen\",
sagt Siemens-Chef Albert Hochleitner ob der düsteren Konjunkturzahlen der Elektronikindustrie.

\"Unternehmen müssen heute ihre Produkte schneller vermarkten und können eigentlich keine Rücksicht mehr auf fixe Messetermine nehmen\",
Klaus Dittrich, Geschäftsführer der Messe München, will die nächste Systems daher neu positionieren und sie vor allem zum Branchentreffpunkt und Forum für Technologiethemen machen.

\"Die Erweiterung von 3G Services um intelligente Location Fähigkeiten ist entscheidend für deren Erfolg\",
Alexander Kuchar, Leiter Mobile Service Network, mobilkom austria über das neue 3G Location System von Redknee und Kapsch CarrierCom.

\"Von einem Sommerloch für die digitale Signatur kann keine Rede sein. In der Pipeline befinden sich 5.000 Bawag-Mitarbeiterkarten, Signaturkarten für Rechtsanwälte und Sachverständige, WU-Ausweise, öBB-Ausschreibungen.\"
Christoph Reissner, a-trust.

\"Bei der digitalen Signatur haben Landesregierungen in der Vergangenheit große Fehler gemacht. Es kam etwa vor, dass man Geräte einkaufte, ohne darauf zu achten, ob sie von der a.trust zertifiziert sind. Und nun sitzt besagte Landesregierung auf 132 Lesegeräten, mit denen sie nichts anfangen kann...\"
Wolfgang Herko, Vorstandsvorsitzender der arge-edv, der Unternehmensplattform für die Bürgerkarte.

\"Jedes zweite Unternehmen in österreich ist dabei, sich vom ehemaligen Monopolisten zu lösen\",
UTA-Vorstand Johannes Schwertner würde ebendies gerne mit 116 entbündelten Standorten erreichen.

\"Wenn man durchschnittlich zwei Prozent IT-Investitionen in KMUs hernimmt, sind das bestenfalls die PCs und Kabel\", urteilt SAP-Marketingleiter Manfred Travnicek über die fehlende Investitonsbereitschaft des Mittelstandes.

\"Wer hier stehen bleibt, geht eigentlich schon zurück\", fügt ebendieserhinzu. Nochmals: \"Es ist notwendig, Geld in die IT zu investieren.\"

\"Im Wirelessbereich gibt es derzeit kaum einen ISP, der auch daran Geld verdient\", schätzt Paul Jenik, Geschäftsführer der steiermärkischen Funki Telekom. Nicht ohne hinzuzufügen: \"Wir verdienen daran Geld.\"

\"Generell ist ein extremer Trend zum Mobile-Computing festzustellen, das Interesse für Notebooks steigt sowohl im Business-Segement als auch bei Privaten. Wenn sich das in beiden Bereichen so fortsetzt, dann sehe ich schon irgendwann ein Verhältnis von 70:30 zwischen Notebook- und Desktop-Prozessoren.\"
sagt Intel- Westeuropa-Chef Jürgen Thiel im Hinblick auf die steigende Nachfrage nach Centrino-Prozessoren.

\"Es muss eine Priorität werden, übeltäter, die im Land operieren, zu belangen. Der Produktivitätsverlust durch Löschen und identifizieren von Spam beträgt 2,5 Milliarden Euro.
EU-Kommissar Erkki Liikanen ruft EU-Migliedsstaaten zum Kampf gegen unerwünschte Massenmails (Spam) auf.

\"Ich halte es für bedenklich, dass das BRZ bei öffentlichen Ausschreibungen mit der Tochter BIT-S teilnimmt. Damit übernimmt der Bund die Haftungsrisiken sich selbst gegenüber. Im Falle ELAK waren die Risken und Pönalen für privatwirtschaftliche Bieter unabschätzbar. Das ist Wettbewerbsverzerrung.\"
Albert Felbauer, Geschäftsführer Siemens Business Services

\"Die SPö wird im Parlament Aufklärung über die Rückforderungder Telekom Austria an die Republik fordern, wobei mich auch interessieren würde, ob es stimmt, dass Finanzminister Grasser gegenüber Telekom Austria-Managern persönlich ausfällig geworden ist und sie aus seinem Büro geschmissen hat\",
SPö-Budgetsprecher Christoph Matznetter

\"Die Software wandert zunehmend von den Clients zu den Servern. Der nächste Schritt ist dann, dass der PC verschwindet.\"
Piero Corsini, IBM Vice President Public Sector Europe

\"Wir müssen jetzt Kosten reduzieren, um Flexibilität und Wahlmöglichkeiten in einer vernetzten Welt zu erhöhen und letztlich eine größt mögliche Community zu schaffen. Das geht nur mit offenen Standards.\"
ebendieser

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