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Energie-Facts im Juli

Energie-Facts im Juli

Zahlen und Fakten aus der Welt der Energie.

4 von 5 nehmen ihr geschäftliches Handy, Laptop oder Tablet mit in den Urlaub. Nur 6 % der Deutschen geben an, den Urlaub komplett »offline« zu verbringen, so eine Studie von McAfee.

 

150.000 Elektro-Fahrräder wurden in Österreich im letzten Jahr neu gekauft und damit 22 Mal so viele wie E-Autos und 70 Mal so viele wie E-Mopeds und E-Motorräder. Mehr als 600.000 Elektro-Fahrräder gibt es bereits in Österreich (E-Autos: rund 24.000).
Quelle: VSSÖ, VCÖ

 

48.324 SUV oder Geländewagen sind in Österreich in den ersten fünf Monaten zugelassen worden – ein Anteil von 33,7 % an Neuzulassungen insgesamt. Mehr als jeder zweite SUV wurde auf Firmen oder andere juristische Personen angemeldet.

Quelle: Datafact, VCÖ

 

52 % Der Anteil der Verbraucher, der sich in selbstfahrenden Autos fortbewegen möchte, wird sich in den nächsten fünf Jahren von 25 auf 52 % verdoppeln. Bis 2029 ziehen sogar 62 % ein selbstfahrendes Auto einem traditionellen Fahrzeug vor.

Quelle: Capgemini Research Institute »The Autonomous Car. A Consumer Perspective«

 

0,4 % betrug der BIP-Zuwachs in Österreich im 1. Quartal 2019 gegenüber dem Vorquartal. Trotz verhaltener Steigungen der Weltwirtschaft erweist sich die Binnennachfrage als stabile Wachstumsstütze, so das WIFO.

 

600.000 Smart Meter sind bei Netz Oberösterreich bereits in Betrieb. Damit sind über 92 % aller Zähler umgerüstet. Der Vollausbau soll bis Jahresende 2019 abgeschlossen sein.

 

286.026.534 Terajoule betrug der Gesamtenergieeinsatz der österreichischen Haushalte in 2017/2018. Er ist erstmals seit zehn Jahren wieder gestiegen – um 3,3 % gegenüber 2015/2016. Der Heizenergieeinsatz stieg sogar um 3,7 % auf 199.965 TJ.

Quelle: Statistik Austria

 

1,7 Milliarden Investitionsvolumen und eine Wertschöpfung von 470 Mio. Euro würde eine in Niederösterreich, Salzburg und Tirol vorgenommene »Wärmewende“ bis 2030 bringen. Die Maßnahmen: Halbierung des Bestands an Ölheizungen, Reduktion von Gasheizungen um ein Drittel und Anhebung der thermischen Sanierungsrate auf 2 %. 

Quelle: Klima- und Energiefonds, Institut Cesar, Global 2000

 

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