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Wechselnde Anforderungen

Foto: Sven Ortmann, Leiter Software EcoStruxure Power & IT, und Herbert Schmidt, Energiebeauftragter im IMP. Foto: Sven Ortmann, Leiter Software EcoStruxure Power & IT, und Herbert Schmidt, Energiebeauftragter im IMP. Foto: Schneider Electric

Das Institut für Molekulare Pathologie (IMP) optimiert die Energieeffizienz seines Standorts.

Forschung stellt sehr spezielle und wechselnde Anforderungen an Architektur, Haustechnik und Energieversorgung. So ist etwa der Energiebedarf 24 Stunden am Tag gegeben, um diverse Forschungsinstallationen auch nachts zu versorgen. »Das bedeutet aber nicht, dass überall im Gebäude Energiebedarf besteht, sondern nur punktuell in ausgewählten Bereichen«, erzählt Herbert Schmidt, Energiebeauftragter im IMP in Wien. »Diese Vorgaben sind Prämisse für ein intelligentes Energiemanagement, das gleichzeitig hochverfügbar und ressourceneffizient ist.« Schneider Electric sorgt im neuen Gebäude für das gesamte Energiemanagement. Eingesetzt wird EcoStruxure, eine offene, interoperable Systemarchitektur und IoT-Plattform für Konnektivität, Effizienz und Zuverlässigkeit. Besonders geschätzt am IMP wird EcoStruxure Power Software; damit sind ein Remote-Zugriff auf das System, moderne Automatisierungs- und Überwachungsfunktionen sowie die Möglichkeit von zeitnahen und einfachen Bedienereingriffen gegeben. Ergänzt wird der Leistungsumfang von Schneider Electric im neuen IMP-Gebäude durch Energiemess- und Stromqualitätsmessgeräte. Durch die offene Struktur von EcoStruxure war es dem IMP möglich, Wasserzähler und Wärmemengenzähler anderer Hersteller auch mit einzubinden.

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