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Hart am Wind.

Turbulenzen am internationalen Windkraftmarkt:
Wie der deutsche Unternehmensberater Frost & Sullivan prognostiziert, werden rückläufige Nachfrage, verkürzte Vorlaufzeiten sowie Preisverfälle bei Turbinen, Frachtkosten und Rohmaterialien die Hersteller, Zulieferer und Rohmaterialproduzenten zu Nachverhandlungen zwingen. Es sei daher unerlässlich, neue Strategien zu entwickeln. So gab es in jüngster Zeit diverse Übernahmen und Zusammenschlüsse. Eine weitere Option seien Einsparungen. So verlagert der dänische Windkraftanlagenbauer Vestas seine Produktion in die USA und China; dafür hat er Fabriken in Großbritannien und Dänemark geschlossen.

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