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Neues Verfahren

Meeting der Teams von Güssing Energy Technologies, TU Wien, Repotec und Energie Burgenland vor der Fischer-Tropsch-Diesel-Versuchsanlage. Meeting der Teams von Güssing Energy Technologies, TU Wien, Repotec und Energie Burgenland vor der Fischer-Tropsch-Diesel-Versuchsanlage.

Biogas aus überschüssiger Windenergie – das könnte bald in Güssing fließen.

Ein Projektkonsortium unter Führung des ACR-Institutes Güssing Energy Technologies hat nun vom Klima- und Energiefonds den Förderzuschlag zur Entwicklung eines Verfahrens erhalten, mit dem überschüssiger Windstrom in Diesel umgewandelt werden kann. Ausschlaggebend war die wissenschaftliche Expertise der TU Wien, welche dieses Verfahren seit fast zehn Jahren entwickelt, die Erfahrung des Anlagenbauers Repotec, der auch die Biomassekraftwerke Güssing und Oberwart geplant hat, sowie das Interesse der Energie Burgenland an neuen Lösungen. Im Juli fand ein Kick-off-Meeting statt. Die Winddieselanlage ist ein Verbund aus einer FICFBVergasungsanlage mit einer Fischer-Tropsch-Diesel-Anlage und einem Elektrolyseur zur Umwandlung des Spitzenstroms in Wasserstoff. Das Gesamtbudget beträgt knapp 850.000 Euro, 80 % werden vom KLIEN übernommen.

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