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Focus in dritter Generation

 

Das sogenannte Low-Speed-Safety-System von Ford soll im langsamen Stadtverkehr vor Auffahrunfällen und Frontalkollisionen schützen.Im neuen Focus kommt eine neue Technologie-Entwicklung von Ford erstmalig zum Einsatz.

Die Ford-Focus-Familie ist weltweit die wichtigste Baureihe von Ford. Seit 1998, als dieses Modell den Escort in der kompakten Mittelklasse ablöste, rollten mehr als zehn Millionen Einheiten vom Band. Im Frühjahr 2011 rollt jetzt endlich die lang ersehnte dritte Generation des Erfolgsmodells in die Schauräume der Händler. Den neuen Focus wird es als sportlichen 5-Türer und als Kombi geben. Hervorzuheben ist auch das für ein Fahrzeug dieser Klasse umfangreiche Angebot an intelligenten Fahrerassistenzsystemen, darunter ein Einpark-Assistent, ein Fahrspur-Assistent mit Spurhalte-Warnung, ein Verkehrsschild-Erkennungssystem, ein Müdigkeitswarner oder ein Toter-Winkel-Assistent. Im Cockpit des neuen Focus sticht vor allem das neue Bedienkonzept »MyFord« ins Auge. Diese neue Entwicklungsstufe einer Mensch-Maschine-Schnittstelle soll die Steuerung sämtlicher Funktionen des Focus deutlich erleichtern. Zu den Kernelementen des MyFord-Systems zählen dabei zwei 4-Wege-Schaltwippen inklusive mittlerer Auswahltaste, die in die Lenkradspeichen integriert werden. Über sie kann der Fahrer die leicht nachvollziehbar strukturierten Menüs in den zugehörigen Displays steuern. Die Preisgestaltung des neuen Focus beginnt bei 18.350 ­Euro. Dafür gibt es in Österreich einen 5-Türer mit 105 PS, der Kombi startet bei 19.150 Euro.

■ Innovation: Im neuen Focus kommt auch eine neue Technologie-Entwicklung von Ford erstmalig zum Einsatz. Das sogenannte Low-Speed-Safety-System soll im langsamen Stadtverkehr vor Auffahrunfällen und Frontalkollisionen schützen. Dabei überwacht ein nach vorne gerichteter optischer Sensor, ob Objekte in Front des Fahrzeugs eine Unfallgefahr darstellen, und berechnet in Intervallen von 50 Mal pro Sekunde die Bremswirkung, die notwendig ist, um einen Zusammenprall zu vermeiden. Diagnostiziert das System eine Unfallgefahr und erkennt gleichzeitig, dass die notwendige Reaktion des Fahrers ausbleibt, übernimmt es selbst die Initiative und aktiviert die Bremse.

Last modified onFreitag, 04 Februar 2011 14:29
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