Freitag, März 29, 2024
JUNI
15

Aus dem Stand von 0 auf 100

Aus dem Stand von 0 auf 100

Das sogenannte „Onboarding“ - die Ausstattung neuer Mitarbeiter mit der benötigten Hardware, Software und den Zugriffsrechten - ist häufig ein langwieriger und damit zeitraubender Prozess. Dieser wird neuerdings dadurch erschwert, dass der Administrator es mit Smartphones und Tablets zu tun hat, die aus der Consumer-Welt stammen. Somit sind sie nicht mit den traditionellen Client Management Werkzeugen administrierbar. Gefordert ist deshalb ein intelligentes Zusammenspiel von IT Service Management (ITSM) und Enterprise Mobility Management (EMM), um neue Mitarbeiter schnellstmöglich einsatzfähig zu machen.

Ein Beitrag von Fabian Henzler, Senior Product Manager für Business Process and Workspace Management bei Matrix42.

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JäN.
21

Der Dominoeffekt

Das Gespenst des Brexit geht um. Die Befürworter eines Austritts Großbritanniens aus der EU argumentieren von dumpf nationalistisch, im Sinne der Tradition der „splendid isolation“ des späten 19. Jahrhunderts oder auch so gehaltvoll und wohlüberlegt wie Ambrose Evans-Pritchard in „The Telegraph“. Die Gegner führen v.a. die signifikanten wirtschaftlichen Risiken an, denen sich die „Große Hallig“ und die Weltwirtschaft gegenübersieht. Klar ist auch, dass die EU in eine noch ernstere Krise stürzt, wenn sich Großbritannien verabschiedet.

Nach Ambrose Evans-Pritchard geht es bei der Frage „bleiben oder gehen?“ um die Natur von Demokratie und den Brüsseler Dirigismus. Es geht um die Frage, ob das Land seine volle Souveränität wieder erlangt oder weiterhin unter einem übergeordneten supranationalen Regime steht, das die Briten weder wirklich gewählt haben, noch abschaffen können. Die Europäische Kommission agiere wie das Papsttum im 13. Jahrhundert, flankiert von einem Europäischen Gerichtshof, gegen dessen Entscheidungen keine Rechtsmittel möglich sind. Die EU ist mehr eine Technokratie als eine Demokratie, eine „Nomenklatura“, schreibt er.

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JULI
30

It‘s the economy, stupid

Der S&P 500 reagierte auf die schlechten US-Arbeitsmarktdaten für Mai am 3. Juni zunächst mit einer heftigen Abwärtsreaktion, dann wurden die Tagestiefs aber rasch wieder gekauft. In den Folgetagen schaffte es der Index, bis 2119 zu steigen, 12 Punkte unter dem Allzeithoch auf Schlusskursbasis. Dann ging es nicht mehr weiter, der Index trat den Rückzug an und beendet die zurückliegende Woche mit einem Stand von 2096.

Vermutlich hatte die Erwartung für neue Kursphantasie gesorgt, dass es wegen der schlechten Arbeitsmarktdaten vor der Sommerpause zu keiner Leitzinserhöhung kommen wird (siehe hier!). Das reichte aber nicht für einen Ausbruch über das bisherige Allzeithoch. Es kam zu Gewinnmitnahmen, als Vorwand musste u.a. der Brexit herhalten – es wird befüchtet, dass die ohnehin schwache Weltwirtschaft einen davon ausgehenden Schock nicht verkraftet.

 

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JUNI
09

Arbeit als Bezeichnung eines Ortes verliert an Bedeutung

Arbeit als Bezeichnung eines Ortes verliert an Bedeutung

Trotz flexibler Arbeitsplätze ist die physische Zusammenarbeit von Menschen ein erfolgskritischer Faktor, beobachtet Kolumnist Thomas Schmutzer.

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DEZ.
15

Cloud, aber sicher – Teil 2: Cloud + SAP

Nach 2009 ist nichts mehr, wie es war, aus einem Volk stolzer Hausbesitzer wird eine Nation von Mietern, und das nagt am Selbstverständnis des Mittelstands.

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OKT.
17

Virtuelle Nomaden: Neue Arbeitsmodelle und ihre Herausforderungen

Virtuelle Nomaden: Neue Arbeitsmodelle und ihre Herausforderungen

Schock! Die US-Wirtschaft schafft im Mai nur 38.000 neue Stellen, das ist der geringste Zuwachs in nahezu sechs Jahren. Für den Vormonat wurde die Zahl der neuen Jobs von 160.000 auf 123.000 revidiert. Gleichzeitig fällt die Arbeitslosenquote wundersamerweise von 5,0% auf 4,7%. Aktien reagierten mit deutlichen Verlusten, TBonds waren gesucht, der Dollar verlor an Wert.

Gold legte kräftig zu – das Edelmetall hatte sich in den vergangenen Tagen knapp über 1200 Dollar gehalten und damit die technischen Spielregeln befolgt. Die Wahrscheinlichkeit für einen Zinsschritt auf der nächsten FOMC-Sitzung am 14./15. Juni liegt nach Fed-Fund-Futures nun bei nur noch 6%. Angesichts der Abstimmung in Großbritannien über den Verbleib in der EU am 23. Juni war eine Zinserhöhung im Juni mit zuvor 21% schon nicht besonders wahrscheinlich.

 

Die Finanzmärkte hatten sich gerade erst an die Aussicht eines Zinsschritts noch vor der Zeit der Sommerferien gewöhnt, die Wahrscheinlichkeit hierfür lag am Vortag noch bei 58%. Aktuell ist sie auf 35% zurückgefallen. Beobachter meinten angesichts zuletzt partiell besserer Makrodaten, man könnte das als Vertrauensbeweis in die Wirtschaft werten und stellten die Gleichung auf: Gute Wirtschaft gleich steigende Zinsen gleich steigende Aktien.

 

Jetzt muss wieder umgedacht werden. Ob Aktien die Kraft haben, die vom Arbeitsmarktbericht ausgehenden schwächeren wirtschaftlichen Signale umzudeuten und erneut auf allein seeligmachende Liquidität zu setzen, muss sich angesichts des in die Jahre gekommenen Bull-Runs noch zeigen. Für einen Versuch in diese Richtung dürfte sprechen, dass sich der S&P 500 von seinen intraday-Verlusten erholte und knapp behauptet schloss. Gleichzeitig ist der VIX, das Angstbarometer der Wall Street, weiter gesunken – ein Zeichen trügerischer Sicherheit (s.u.!)?

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JUNI
06

Die digitale Herausforderung

Manche sehen sie als »heimliche«, einige gar als die »besseren« Chefs. Unbestritten ist, dass CFOs ihr Profil geschärft und in den Unternehmen an Bedeutung gewonnen haben. Ihre Einschätzungen über Profitabilität, Risikomanagement und Investitionen liefern die Grundlage für strategische Entscheidungen.

Die Finanzkrise war in dieser Hinsicht eine Zäsur: In dieser schwierigen Phase mussten Finanzvorstände ihre analytischen, kommunikativen und organisatorischen Fähigkeiten bündeln. CFOs steuern heute als Business- und Sparringpartner die Geschicke ihres Unternehmens maßgeblich mit. Nach außen sichern sie die Reputation des Unternehmens an den Finanzmärkten und bei Aufsichtsbehörden.

In den kommenden Jahren steht neuerlich ein Umbruch bevor. Digitalisierung – das ist nicht bloß ein Trend, sondern das Überlebenselixier für Unternehmen. Im Sinne einer umfassenden Finanztransformation müssen sie ihre Prozesse effizienter und transparenter gestalten, Kommunikations- und Vertriebskanäle zu Kunden modernisieren sowie sämtliche Finanz-, Betriebs- und Risikoinformationen vernetzen. Wie neue Datenbanktechnologien und Tools dabei helfen können und welche Erfahrungen die Top-CFOs Österreichs sammeln konnten, lesen Sie in diesem Schwerpunktheft.

JUNI
02

Durchmogeln funktioniert beim Lizenzmanagement nicht

Durchmogeln funktioniert beim Lizenzmanagement nicht

 

Ein Interview mit Torsten Boch, Senior Product Manager bei Matrix42.

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MAI
31

Showdown auf der Heide

Showdown auf der Heide

Biere ist ein kleiner Ort inmitten der »Magdeburger Börde«, die für ihre ertragreiche Schwarzerde bekannt ist. Die Region sitzt im Herzen Deutschlands und ist nun auch für wertschöpfungsreiche Cloud-Services ein fruchtbarer Boden.

Seit dem Aufkündigen des Safe-Habor-Abkommens Ende 2015 durch den EUGH, das pauschal den Datenverkehr mit Unternehmen aus den USA datenschutzrechtlich abgesegnet hat, wittern die europäischen IT-Provider eine Jahrhundertchance, Terrain im globalisierten IT-Markt zurückzugewinnen. In Biere steht ein hochsicheres Rechenzentrum, das sogar Microsoft einen sicheren Hafen für gespeicherte Dokumente seiner europäischen Kunden garantiert.

Die Telekom-Tochter T-Systems agiert als Datentreuhänderin und überwacht den Zugriff auf die Kundendaten – auch vor US-Gerichten. Gleiches passiert in Österreich und auch in der Schweiz, wo heimische Provider wie Fabasoft und andere die Staatsgrenzen berücksichtigend guten Gewissens Services aus der Wolke anbieten.

Einmal mehr stellt sich heraus, dass langjährige Erfahrung mit Geschäftskunden und Expertise in der Business-Welt auch bei disruptiven Geschäftsmodellen nicht von Schaden sind. Während Überflieger wie Google und Facebook auf Datenschutz weitgehend pfeifen, tut sich Microsoft für seine Office-Palette das Gewirks mit den staatsbrötlerischen Befindlichkeiten im Markt Europa an. Irgendwie macht das einen riesengroßen Unterschied.

MAI
31

Datengetriebene Geschäftsmodelle

Datengetriebene Geschäftsmodelle

 

Tragfähige Geschäftsmodelle aus bestehenden Daten entwickeln. Ein Kommentar von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum.

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SEP.
09

Sichtbarkeit der Webseite: So ist sie zu verbessern

Geht es um die heimische Straßeninfrastruktur, verweist die Politik gerne auf das Autobahn- und Schnellstraßennetz, das sich dank zweckgebundener Mauteinnahmen der Asfinag tatsächlich in einem hervorragenden Zustand befindet. Weniger gern spricht man über die Ebene darunter. Der Erhaltungszustand der Landes- und Gemeindestraßen hat laut zahlreichen Experten und Studien viel Luft nach oben. Das liegt zum einen natürlich am lieben Geld, das den Ländern und Gemeinden hinten und vorne fehlt. Schuld daran ist nicht zuletzt der Bund, der mit der Umwandlung der Zweckzuschüsse in Ertragsanteile ohne klar definierte Zielwerte den Ländern freie Hand ließ.

Aber auch in der Straßenerhaltung gilt: Geld alleine macht nicht glücklich. Ein großes Problem ist die fehlende Effizienz der Maßnahmen. Wo der Schuh am meisten drückt und welche Modelle Abhilfe schaffen könnten, lesen Sie ab Seite 20 im Bau & Immobilien Report, Ausgabe 5/2016. Um die schönste Nebensache der Welt geht es ab Seite 29. Wir haben zahlreiche Branchenvertreter befragt, was sie Alaba & Co bei der Euro zutrauen. So viel sei an dieser Stelle verraten: Die Branche ist sehr optimistisch!

MAI
24

Was Brüssel mit »Brüssel« zu tun hat

Was Brüssel mit »Brüssel« zu tun hat

24 Stunden nachdem ich meine letzte Kolumne fertiggestellt hatte, gingen in Brüssel die Bomben hoch. Der Schock sitzt vielen noch in den Knochen. Umso erstaunlicher, dass das Leben so normal weitergeht wie bisher. Trotzdem ist eine seltsame Stimmung in der Stadt zu spüren.
Das mulmige Bauchgefühl ist nichts Neues, wenn derzeit über Brüssel gesprochen oder geschrieben wird. »Brüssel« als Synonym für »die EU« steckt in einer tiefen Sinnkrise. Dabei lassen sich viele Schwachpunkte sehr gut am Beispiel des Kleinen, an der Stadt Brüssel, veranschaulichen. Ein Vergleich:

Die Stadt Brüssel ist im verwaltungsrechtlichen Sinne ein Regionenverbund aus 19 Gemeinden mit jeweils einem Bürgermeister, Gemeinderat und allem, was eine Gemeinde halt so braucht. Folge: Kompetenzenwirrwarr, Eifersüchteleien über Budgetmittel und Ineffezienzen. So kann es zum Beispiel passieren, dass die eine Seite einer Straße über eine Beleuchtung verfügt, während die andere Seite im Dunkeln verharrt. Weil: Gemeinde A gibt ihr Geld für Straßenbeleuchtung aus, während Gemeinde B, Herrin über die andere Straßenseite, dies nicht vorgesehen hat. Selbst die Bürger von Schilda würden hier staunen.

Ähnlich in »Brüssel«: Aus den Ruinen des Zweiten Weltkriegs und einem starken Fundament des Nationalismus entwickelte sich schrittweise die Europäische Union. Diese Evolution sorgte dafür, dass wir einen komplizierten Ausgleich an Interessen und Kompromissen als Politiksystem haben mit endlos vielen Akteuren und Ebenen. Sowohl in Brüssel als auch in »Brüssel« sind daher immer die anderen schuld, wenn mal was nicht so gut läuft.

Eine Kakophonie an Stimmen bestimmt die politische Debatte, aber eine klare Richtung kann niemand vorgeben. Es fehlt an guter Leadership. Brüssel bzw. Belgien an sich ist ein Paradies für Paragrafenreiter. Es gibt so viel (absurde) Bürokratie, dass die meisten Regeln von den Bewohnern gar nicht eingehalten werden. Parken in zweiter Spur, insbesondere in einspurigen Straßen, gehört etwa zum erweiterten Einparkverhalten der Brüsseler Verkehrsteilnehmer.

Auch »Brüssel« hat den Ruf, Quelle nutzloser Regulierungen zu sein. Doch mangelt es an zwei Dingen: dem tatsächlichen Einhalten des Subsidiaritätsprinzips und einer effektiven Umsetzung. Letzteres scheitert oft an den Mitgliedstaaten, oder weil »Brüssel« nicht genügend Überwachungs- und Sanktionsmöglichkeiten hat. Das ständige und übermäßige Überschreiten der »Maastricht-Kriterien« ist nur ein Beispiel.

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SEP.
12

Kryptowährungen: Vom Energiefresser zur energieschonenden Ressource?

Als gelernter Österreich ist man skeptisch, wenn nun zum gefühlten 25sten Mal der Neustart einer Regierung verkündet wird. Zu oft hat man erlebt, dass über die Ankündigung hinaus nicht viel passiert. Die über Jahrzehnte eingeübten Rituale des Machtpokers, der koalitionären Missgunst und der Klientelpolitik waren stärker als die guten Vorsätze. Dass diesmal ein anderer Regierungschef die alte Leier spielt, macht die Sache nicht zwangsläufig besser. Mit Ansagen allein ist es längst nicht mehr getan, wir wollen Taten sehen – und zwar rasch. Österreich braucht dringend Wirtschaftswachstum, das nur in einem völlig veränderten System entstehen kann. Die mit Jahresbeginn in Kraft getretene „größte Steuerreform aller Zeiten“ (Copyright Werner Faymann) ist verpufft und wird nur mehr mit der Registrierkassenpflicht verknüpft, die zum Symbol für eine Ordnung geworden ist, in der nur die Heerschar von Prüfern, Inspektoren, Polizisten und sonstigen berufsmäßigen Verhinderern wächst.Statt die heimischen Unternehmen in eine Zwangsjacke zu pressen, sollte man großzügige Freiräume schaffen, in denen etwas entstehen kann. Das Gegenteil von dem, was bisher gemacht wurde, ist angesagt. Dazu aber braucht es mehr als einen neuen Kanzler, es braucht eine gänzlich veränderte Kultur.

 

MAI
18

Aktuelle Big Data-Entwicklungen auf dem „Data Analytics Lunch“

Wie Unternehmen Big Data in den Griff bekommen und mit Self-Service-Anwendungen Fachanwender unterstützen können, zeigt die Roadshow „Meet’n‘Eat – Data Analytics Lunch“. Die Veranstaltungsreihe beginnt am 28. Juni und macht bis 15. Juli Station in sieben Städten in Deutschland und Österreich.

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SEP.
18

„Employee Experience“ als Erfolgsfaktor

Der Abschluss der Klimaverhandlungen in Paris im Dezember 2015 hat bei vielen Europapolitikern Jubelstürme ausgelöst. Die Diskussionen seither sind geprägt von Stolz über den internationalen Durchbruch und dem Bestreben, die Schrauben in der europäischen Klima- und Energiepolitik enger anzuziehen.

(Dr. Andreas Pfeiler ist Geschäftsführer des Fachverbands Steine-Keramik.)

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MAI
09

Erratum

So kann es gehen. Da lässt man sich von der skeptischen Grundstimmung im Vorfeld der bauma leichtfertig anstecken, und schon betitelt man einen Artikel über die aktuelle Großwetterlage der Baumaschinenbranche  mit »Wolkig mit wenig Aussicht auf Besserung«. Doch so wie es auch den echten Wetterfröschen manchmal geht, muss ich eingestehen, dass ich damit ordentlich danebengelegen bin. Aber selten habe ich mich über einen Irrtum so gefreut. Viele Aussteller der weltgrößten Baumaschinenmesse in München waren selbst überrascht von der positiven Stimmung und der gestiegenen Investitionsbereitschaft der (österreichischen) Kunden. Das ist ein ungemein starkes Signal – nicht nur für die Baumaschinenbranche, sondern auch für die gesamte Bauwirtschaft. Der Optimismus scheint zurückgekehrt zu sein.

Weniger Überraschungen gab es bei unserer alljährlichen Befragung der Bauunternehmen, welche CAD- und AVA-Programme sie in ihrem Arbeitsalltag verwenden. Da sind die Positionen der Softwarehersteller klar bezogen. Überraschend ist vielleicht nur, dass BIM weiterhin kaum eine Rolle spielt.

JäN.
24

Arbeiten wann und wo man will - mit dem flexiblen Future Workspace

Arbeiten wann und wo man will - mit dem flexiblen Future Workspace

 

Wozu brauchen Sie denn noch ein Betriebssystem? Sie haben doch einen Browser! Klingt radikal? Mag sein – aber dennoch ist das bald die Realität.

Ein Kommentar von Dirk Eisenberg, Technical Director Cloud & Mobile Management bei Matrix42

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MAI
06

10 Big Data Technologien, die Sie kennen sollten

10 Big Data Technologien, die Sie kennen sollten

Die richtigen Technologien einführen und Wettbewerbsnachteile verhindern. Ein Kommentar von Stefan Müller, Director Business Intelligence & Big Data bei it-novum.

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OKT.
08

Fünf unbekannte Facts rund um THC und CBD

Die Diskussion über die Zukunft der Sozialdemokratie scheint nun mehr auch Österreich in voller Härte erreicht zu haben. Ein schon lange erkennbarer Trend zu Populismus, Nationalismus und damit verbunden des Verbreitens von Unsicherheit ist in unserem Land voll ausgebrochen. Eine Situation die schon lange durchaus erkennbar war und natürlich auch sich in einer Personaldiskussion niederschlägt. Was ist passiert?

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MAI
04

Wie verhindert man den Wertverlust eines Autos?

Wie verhindert man den Wertverlust eines Autos?

Wertverlust des Autos - so kann er verhindert werden.


Fast jedes Auto verliert über die Zeit an Wert, auch wenn es noch so gut gepflegt wird. Bei Neuwagen macht sich der Effekt besonders schmerzhaft bemerkbar. Viele Wagen verlieren schon im ersten Jahr 25% an Wert und dieser Trend setzt sich innerhalb der ersten drei Jahre fort. Wer beim Autokauf nicht zu große Einbußen hinnehmen möchte, sollte statt eines Neuwagens einen jungen Gebrauchten in Erwägung ziehen. So ist der Materialwert eines gebrauchten Firmenwagens womöglich höher als es der zu erzielende Preis erwarten lässt. Wer den Wert seines jetzigen Autos bewerten lassen will, kann dies beispielsweise über die Plattform jetztautoverkaufen.at tun.

Schon beim Kauf clever sparen

Wie bereits angedeutet, lässt sich schon beim Kauf sparen. Viele Händler bieten Jahreswagen und junge Gebrauchtwagen zu günstigen Konditionen. Davon stammen viele Fahrzeuge aus den Fuhrparks von Unternehmen, die ihre Flotte regelmäßig erneuern. Diese Autos verfügen über eine hochwertige Ausstattung und haben oft nur einen geringen Kilometerstand. Beim professionellen Gebrauchtwagenhändler erhält man geprüfte Qualität. Viele Händler geben eine Gewährleistung für ihre Produkte.

Auf die Marke und das Modell achten

Beim möglichen Wertverlust spielen Marke und Modell des Fahrzeugs eine große Rolle. Beliebte Marken wie Porsche oder Land Rover sind von negativen Effekten interessanterweise nicht betroffen. Ein Land Rover hat zum Beispiel nach einer Kilometerleistung von 60.000 Kilometern und einem Alter von drei Jahren immer noch einen unglaublichen Restwert von 100%! Bei diesen Marken kann man mit einem Neuwagenkauf nichts falsch machen. Es bietet sich ein Blick in die Restwerttabellen der Autobewerter an, bevor man sich für ein bestimmtes Modell entscheidet.

Fahrzeug pfleglich behandeln

Ist das Auto im Besitz, lässt sich dessen Wert durch eine pflegliche Behandlung erhalten. Besonders im Winter sollten Schutzmaßnahmen zur Materialschonung ergriffen werden. Regelmäßige Wäschen entfernen Salzreste und Schmutz. Dabei ist stets auch der Unterboden zu reinigen. Bei Minusgraden ist von einer Wäsche abzuraten. Eingedrungenes Wasser könnte Schlösser und Dichtungen beschädigen. Lederbezüge lassen sich mit entsprechenden Pflegeprodukten geschmeidig gehalten. Stoffe sind sanft zu reinigen. Lackschäden sollten zur Vermeidung von Rost umgehend behoben werden.

Regelmäßige Durchsichten

Regelmäßige Durchsichten garantieren das einwandfreie Funktionieren aller Bauteile. Werden abgenutzte Elemente rechtzeitig ersetzt, lassen sich Folgeschäden verhindern und das Fahrzeug auf einem technisch einwandfreien Niveau halten. Die Durchsichten können im Scheckheft dokumentiert werden. Bei einem späteren Verkauf wirkt sich eine Dokumentation positiv aus. Die meisten Käufer schätzen regelmäßig stattgefundene Wartungen.

Geschützter Platz in der Garage

Sofern möglich, sollte der Wagen in der Garage oder in einem Carport untergebracht werden. Hier ist das Auto den Umwelteinflüssen weniger ausgesetzt und kann kaum versehentlich beschädigt werden. In einer Garage ist eine gute Belüftung wichtig, damit nach einer Fahrt die Feuchtigkeit trocknen kann. Nach längeren Strecken sollte das Auto zur Trocknung des Innenraums kurz ausgelüftet werden. Fahrräder, Gartengeräte und andere Dinge, die den Lack beschädigen könnten, sind vom Wagen entfernt aufzubewahren.

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