Donnerstag, März 28, 2024
APR.
23

Corona und die Auswirkungen auf den Ölpreis und den Klimaschutz

Neben der Berichterstattung rund um die Coronakrise gehen „normale“ Themen derzeit etwas unter. Doch eine Meldung erregte Aufsehen: Der Ölpreis fiel ins Bodenlose, genauer gesagt Rohöl wurde an der New Yorker Börse negativ gehandelt.

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APR.
19

S&P 500 im Fake-Bärenmarkt?

Der S&P 500 notiert per Wochenschluss rund 30% über seinem Tief vom 23. März, sowie ungefähr 15% unter seinem Allzeithoch vom 19. Februar. Wurden die Kurse in der Vorwoche noch durch Erwartungen weiterer staatlicher Anreize und Geldvermehrung der Fed getrieben, so waren es in der zurückliegenden Woche Hoffnungen auf ein baldiges Ende des wirtschaftlichen Stillstands und auf mögliche Medikamente gegen das COVID-19 Virus.

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MäRZ
08

Was für eine Woche!

Ein weitere turbulente Woche! Am Dienstag hat die Fed ihren Leitzins um 0,5% auf den Bereich von 1,00% bis 1,25% gesenkt. Ein solcher Schritt war zwar zu erwarten (siehe hier!), er sollte aber „eigentlich“ erst auf der nächsten regulären Sitzung des FOMC-Komitees am 18. März erfolgen.

Die erste Reaktion bei Aktien war ein gewaltiger Satz nach oben, dann aber beendeten die großen Aktienindices den Tag tiefrot. Die Akteure fragten sich, was weiß die Fed, was wir nicht wissen, was hat die Fed bewogen, außerplanmäßig zu handeln? Vorausgegangen war eine Besprechung innerhalb der G7 zu der Frage, wie man den wirtschaftlichen Auswirkungen von „Corona“ wirksam begegnen kann.

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MäRZ
02

Motto 2020 – Mehr Fairness am Arbeitsplatz

»Leben und leben lassen« - so lautet die Erfolgsformel der BAU-Sozialpartnerschaft. Zu den aktuellen Schwerpunkten zählen die BAU ID Card und ein Jahresarbeitszeitmodelll.

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MäRZ
01

Infiziert

Die Finanzmärkte zeigen Anzeichen von Panik. Der S&P 500 hat mit den jüngsten sechs Verlusttagen in Folge die schärfste Korrektur in seiner Geschichte hingelegt. Gleichzeitig notiert die Rendite der zehnjährigen TNotes mit 1,3% so tief wie noch nie, das gilt auch für die Rendite der 30-jährigen TBonds mit unter 1,8%. Und der Goldpreis kennt kein Halten mehr.

Die Medien sind voll von Horror-Szenarien, die mit dem „Corona“-Virus in Verbindung stehen. Während die Zahl neuer Infektionen in der VR China zurückzugehen scheint, breitet sich der Virus in anderen asiatischen Ländern aus und hat nun auch Europa erreicht. Italien ist momentan am stärksten betroffen, aber auch in Deutschland steigen die Fallzahlen deutlich an. Die USA scheinen momentan noch wenig betroffen, was schwer nachvollziehbar ist angesichts der großen asiatischen Gemeinden in Städten wie z.B. New York und San Francisco.

Die Epidemie ist dabei, sich zu einer Pandemie zu entwickeln. Die wirtschaftlichen Auswirkungen könnten verheerend sein. Dabei werden immer wieder die eng verzahnten Lieferketten ins Gespräch gebracht, die zu einem wesentlichen Teil in der VR China verankert sind. So die Argumentation.

Die Zahl derjenigen Erkrankten, die die Infektion nicht überlebt haben, ist verglichen mit einer Grippewelle gering. Allein in Deutschland sterben pro Jahr einige zehntausend Menschen an Grippe. Bisher sind weltweit wahrscheinlich nicht einmal 5000 „Corona“-Tote zu beklagen. Mag sein, dass „Corona“ besonders leicht übertragbar ist und deswegen eine besondere Gefahr darstellt. Trotzdem erscheint mir die Aufregung in den Medien übertrieben zu sein.

Die Aktienmärkte haben den Ausbruch von „Corona“ in der VR China einige Wochen lang ignoriert. Der S&P 500 ist z.B. seit Mitte Dezember noch um rund sieben Prozent gestiegen. Am Mittwoch, den 19. Februar, markierte der Index bei 3386 ein Allzeithoch, dann begann der Kursrutsch um zur Stunde 14%. Die Renditen begannen ihren Sinkflug schon früher, die TBond-Kurse sind seit der zweiten Dezemberhälfte um 7,7% gestiegen.

Viele sehen „Corona“ als den größten exogenen Schock in der Geschichte der Finanzmärkte seit Ende des Bretton Woods Systems. Ich würde sagen, aus der größten Aktien-Blase seit dieser Zeit wird gerade die Luft abgelassen. Eine Korrektur stand ohnehin bevor, das Virus diente als perfekter Katalysator. Insofern haben wir es hier nicht so sehr mit einem Schock von außen zu tun, sondern mit „hausgemachten“ Ursachen. Das Virus ist ein hinzukommender Faktor.

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FEB.
28

Einschränkungen bei Geschäftsreisen durch Epidemien, Streiks und Umweltereignisse



Wir leben in einer globalisierten Welt, die einen permanenten Austausch mit Kunden, Lieferanten und Geschäftspartnern erfordert. 2018 gab es laut dem Verband Deutsches Reisemanagement in Deutschland 189,6 Millionen Geschäftsreisen (1). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet das eine leichte Steigerung um 1,1%. Demnach ist der persönliche Kontakt in vielen Branchen ein wesentlicher Bestandteil der kontinuierlichen Kommunikation und Zusammenarbeit. Äußere Einflüsse können diesen permanenten Austausch jedoch empfindlich stören.

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FEB.
28

Know-how-Schutz: IT-Branche

Die Auswirkungen der Know-how-Richtlinie auf die Softwarebranche: Das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb schützt Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse. Was das konkret für die Softwarebranche bedeutet, wird in diesem Beitrag beschrieben.

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FEB.
06

Ein Regierungsprogramm mit Licht und Schatten

Die IT-Pläne der Regierung von der eGovernment-Offensive über Breitbandausbau bis zur Startup-Initiative sind begrüßenswert, greifen in vielen Fällen aber zu kurz. Komplett ins Leere fällt der Vorwurf, Gymnasien und Universitäten würden am Markt vorbei produzieren.

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FEB.
06

Arbeitsmarkt für Ältere

Man kann sich seitenlang darüber beklagen, dass über 50-Jährige keinen Job mehr bekommen – oder dass es zumindest schwierig ist, sich in diesem Alter am Arbeitsmarkt zu positionieren. Mit folgendem Zwölf-Punkte-Programm empfehle ich dazu eine innovative, arbeitsmarktpolitische Strategie für Österreich. Für eine Umsetzung gäbe es derzeit im Arbeitsministerium wohl ein passendes Zeitfenster.

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JäN.
28

Baustoffe mit Zukunft: Mineralisch – nachhaltig – ökologisch

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Das Bekenntnis zum Klimaschutz der neuen Bundesregierung ist wichtig und richtig. Gerade der Bau- und Gebäudesektor kann dabei eine zentrale Rolle spielen. Voraussetzung ist eine unaufgeregte, sachliche Analyse, wo es die größten Potenziale gibt und wie man diese erreichen kann.

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JäN.
27

9 Tipps für agile Vertragsgestaltung bei IT-Projekten



Die wichtigsten Elemente eines agilen Vertrages kompakt dargestellt. Ein Expertenkommentar von Tobias Tretzmüller, der als Rechtsanwalt auf IT-Vertragsrecht, Urheberrecht, Datenschutzrecht, IT-Sicherheit und IT-Litigation spezialisiert ist.

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JäN.
07

Vernetzung für mehr Innovationskraft

Wir haben bei einem Publikumsgespräch in der »aspern Seestadt« im November in Wien die Frage »Kooperation oder Wettbewerb« in der vernetzten Wirtschaft erörtet. Denn wie Technologie Kooperationen von Unternehmen antreibt, sieht man nicht erst seit der Fabrik der Zukunft mit Labels wie »Industrie 4.0« oder »Internet of Things«.

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DEZ.
20

Nachhaltige Finanzierung auf dem Prüfstand

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Von einer verantwortungsvollen Industriepolitik ist die Europäische Union aktuell weit entfernt. Auch die gut gemeinte Idee eines nachhaltigen Finanzierungssystems geht an der Realität vorbei. Es droht sogar die Verbannung energieintensiver Tätigkeiten von den Kapitalmärkten.

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DEZ.
20

Ende des Abendlandes

Eine Unterhaltung Anfang November am Kundenschalter vor mir auf der Post – Ich traue meinen Ohren nicht und frage sicherheitshalber nach: 9,90 Euro Gebühr für Überweisungen am Schalter, ab sofort. Das ist ein mächtiges Beispiel für den strategischen Abbau des persönlichen Kundenservices in Filialen! Die Zukunft gehört Self-Services und Robotic-Process-Automation.

Wer daran schuld ist? »Die EU«, wie ein älterer Herr am Wochenende meinem Vater vor einem Kontoauszug-Automaten in einer anderen Bankfiliale erklärt. Ich bin jetzt 46 und hoffe, dass ich auch noch in 20 Jahren mit der Entwicklung von Technik und Servicemodellen mitkommen werde. Schlimmstenfalls suche ich mir einen Schuldigen. Vielleicht die Bio-Bauern? Oder die Fahrradfahrerinnen?

Und wir können gratulieren: Die Nominierungen für den »eAward 2020«, ab sofort unter award.report.at (Link)

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DEZ.
09

S&P 500 feiert – was sagen Euro/Dollar und Gold?

Am zurückliegenden Freitag hatten die Aktionäre in den USA etwas zu feiern. Die Zahl der Arbeitsplätze (non-farm) stieg im November um 266.000. Erwartet wurden lediglich 186.000. Die Stundenlöhne stiegen lediglich um 3,1% gegenüber dem Vorjahresmonat, im Oktober lag die Steigerung bei 3,2%.

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DEZ.
01

Husten Sie schon oder shoppen Sie noch?

Und, haben Sie auch brav eingekauft an Black Friday? Hoffentlich wurden Sie in Ihrem vornehmsten Tun als Konsument nicht allzusehr gestört durch diese „Fridays for Future“-Demonstranten. Ach so, die sind ja gar nicht gegen den Konsum sondern nur für ein besseres Klima um uns herum. Damit wir beim Cyber- oder sonstigen Shoppen nicht so viel husten müssen.

Wie vorläufige Zahlen zeigen, verlief der Black Friday in den USA nicht ganz so gut wie von den stationären Einzelhändlern erwartet. Aber Volkswirte hatten sicherheitshalber schon vorher „analysiert“, dass die Indices für die Stimmung der Verbraucher zwar übers Jahr gesehen „nur“ seitwärts gelaufen sind, sich aber weiterhin auf so hohem Niveau befinden, dass der Konsumsektor die BIP-Entwicklung stützen sollte.

Das BIP-Wachstum in den USA wurde in der zweiten Schätzung des „Bureau of Economic Analysis“ für das dritte Quartal um 0,2% aufwärts revidiert auf annualisiert 2,13%. Das ging jedoch fast ausschließlich auf eine Revision der Lagerbewegungen zurück, alle anderen Bestandteile des BIP blieben praktisch unverändert (siehe hier!). Die jährliche Veränderung des PCE-Index („Personal Consumption Expenses“ – persönliche Verbrauchsausgaben) stellt sich per Oktober mit +3,66% unterhalb des Mittels der Zuwächse seit 2010 (+3,99%) dar.

Von ausgesprochener Stärke des Konsumsektors kann man da nicht sprechen. Das wird auch untermauert durch den von der Fed besonders beachteten PCE-Preisindex ohne Nahrung und Energie (PCEPILFE). Der kam für Oktober mit einem jährlichen Zuwachs von 1,59% herein, mithin deutlich unter dem Inflationsziel der Fed bei 2%. Der Tempoverlust in der Wirtschaft wird auch durch den Verlauf der Industrieproduktion untermauert, der im Oktober mit 1,13% gegenüber dem Vorjahresmonat den zweiten Monat in Folge kontrahiert. Hiervon gehen gegenwärtig wie 2015/2016 die Reibungsverluste in der Wirtschaft aus (sieher auch hier!).

Umso genauer dürften die Akteure an den Finanzmärkten am kommenden Freitag auf den US-Arbeitsmarktbericht für November schauen. Schließlich gehen von einer Veränderung der Anzahl der Arbeitsplätze die wichtigsten Impulse für die deutlich Konsum-orientierte US-Wirtschaft aus (Anteil von 68,1% am BIP). Bisher ist nach der Entwicklung am Arbeitsmarkt zu erwarten, dass sich der BIP-Zuwachs in den kommenden Quartalen weiter abschwächen wird – als grobe Richtschnur sehe ich annualisiert +1,5% oder etwas darunter (siehe hier!).

Die Bullenherde bei Aktien ficht das alles bisher nicht an – hofft man doch inständig auf einen Miniatur-Kompromiss im Handelsstreit USA-VR China noch vor dem 15. Dezember. An diesem Tag sollen weitere US-Strafzölle inkraft treten. Dumm nur, dass der US-Kongress so verrückt war, Gesetze zu initieren, die helfen sollen, die Freiheitsrechte in Hong Kong zu bewahren. (Sie sollten sich mal lieber um die Freiheitsrechte im eigenen Land kümmern.) König Donald der zweite hat diese Initiative ratifiziert, was die chinesische Regierung umgehend als Einmischung in die inneren Angelegenheiten bezeichnet hat. Gleichzeitig wird befürchtet, dass die US-Regierung die Daumenschrauben bei Geschäften von US-Konzernen mit Huawei wieder anziehen könnte. Schlechte Nachrichten sind wie Kakerlaken, sie treten nicht alleine auf.

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NOV.
04

Für eine sichere Rohstoffgewinnung heute und in Zukunft

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Bei Aufrechterhaltung des Status quo wird es in Österreich in absehbarer Zeit keine verfügbaren Rohstoffe in ausreichender Menge zu vertretbaren Kosten geben. Aufgrund dieses Rohstoffmangels ist mit Versorgungsengpässen und einer Verteuerung von mineralischen Rohstoffen, mehr LKW-Verkehr und einer steigenden Umweltbelastung zu rechnen.

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NOV.
03

US-Wirtschaft schleicht dahin

Die Zahl der Arbeitsplätze (non-farm) in den USA hat sich im Oktober besser entwickelt als erwartet, zudem wurden die Werte für September und August aufwärts revidiert. Im Jahresvergleich entstanden nur 1,4% mehr neue Arbeitsplätze, das ist der niedrigste Zuwachs seit August 2011.

Die gesamte Lohnentwicklung im privaten Sektor liegt mit auf das Jahr gesehen plus drei Prozent im Rahmen der Erwartungen. Die Löhne im Fertigungsbereich liegen im Oktober 3,5% höher als im Vorjahr. Vor Eintritt der jüngsten drei Rezessionen lag dieser Wert bei vier Prozent.

Der ISM-Index bewegt sich im Oktober mit 48,30 den dritten Monat in Folge im Kontraktionsbereich, hat sich aber gegenüber September leicht verbessert. Der Sub-Index der Preise zeigt mit einem Abschlag von 4,2 gegenüber dem Vormonat auf jetzt 45,5 auffallende Schwäche. Der Sub-Index der neuen Aufträge verbesserte sich leicht, bleibt aber mit 49,1 in Kontraktion. Der Auftragsbestand nimmt den sechsten Monat in Folge ab. Aus dem Rahmen allgemein nachlassender Fertigungs-Aktivitäten fällt der Sub-Index für Export-Aufträge heraus – er steigt im Oktober um 9,4 auf 50,4.

Die erste Schätzung des US-BIPs für das dritte Quartal ergibt einen annualisierten Zuwachs von 1,93% nach +2,01% in Q2 und +3,09% in Q1. Die Verbraucherseite (Waren und Dienstleistungen) trägt 1,93% zum Wachstum bei. Investitionen leisten mit –0,22% nach -0,25% im Vorquartal das zweite Quartal in Folge einen negativen Beitrag. Die Veränderung bei den Lagerbeständen belastet das BIP-Wachstum mit –0,05% nach –0,95% in Q2 (Chartquelle).

Der aus Wochenarbeitszeit und Gesamtzahl der Arbeitsplätze gebildete Echt-Zeit-Indikator für das reale BIP der USA lässt für die kommenden Quartale eine weiterhin gedämpfte Entwicklung erwarten. Dabei ergäbe sich auf Basis lediglich der Beschäftigung im Fertigungsbereich sogar ein Null-Wachstum. Auf Basis der Gesamt-Beschäftigung (also auch unter Einbeziehung des Servicebereichs) scheint sich das Wachstum in der Niedrigzone der zurückliegenden acht Jahre zu stabilisieren, was einem jährlichen BIP-Zuwachs von 1,3%/1,4% entspricht (Chartquelle).

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SEP.
16

EZB – hört, hört

Die EZB hebt die „Strafzinsen“ für bei ihr geparkte Gelder von 0,4% auf 0,5% an. Darüber hinaus legt sie ihr Anleihenkaufprogramm wieder auf und verlängert die Laufzeit von „LTRO-III“-Krediten von zwei auf drei Jahre (siehe hier!).

Das hört sich alles wenig spektakulär an. Aber es ist das nicht zu überhörende Signal, dass die EZB einen nachhaltigen wirtschaftlichen Abschwung erwartet. Und da fällt ihr nichts anderes ein als die alten Rezepte wieder zu beleben. Schlimmer noch – jetzt wird der zeitliche Horizont, bis zu dem sie inkraft bleiben sollen, in etwa bis zum St.-Nimmerleins-Tag ausgedehnt.

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JULI
30

Weihnachtsmänner unterwegs

Peter Thiel ist ein erfolgreicher US-Investor, Paypal-Mitbegründer, der erste externe Facebook-Financier. Jetzt ist der Multi-Milliardär in den Schlagzeilen, weil er Google vorwirft, für China zu spionieren. Thiel hat eine lange Historie an provokanten Aussagen, eine davon ist: »Freiheit ist in der Demokratie nicht möglich.«

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