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Werkzeugkoffer: Nur vollständig ausgestattet zum Ziel



Ein fehlendes Teil im Werkzeugkoffer ist die Horrorvision für Handwerker – ganz gleich ob im Beruf oder den heimischen vier Wänden: Man steht kurz vor Abschluss seiner Meisterleistung und plötzlich fehlt einem das passende Werkzeug. Ein solches Erlebnis hat schon so manches Heimwerkerprojekt jäh beendet. Aber auch in einem Handwerksbetrieb kann ein mangelhaft bestückter Werkzeugkoffer ernste Folgen haben. Vor allem im Außendienst, wenn sich im Dienstwagen kein Ersatz befindet. Ein Handwerkskasten sollte immer vollständig bestückt sein, gleichzeitig aber auch keinen doppelten oder gar überflüssigen Ballast enthalten. Denn er sollte leicht zu transportieren und vor allem übersichtlich sein. Ist einmal ein Chaos ausgebrochen, gleicht die Suche nach dem passenden Schraubenschlüssel der berühmten „Nadel im Heuhaufen“

Das Gefühl der Verzweiflung kann wohl jeder nachempfinden, der einmal handwerklich tätig war und plötzlich das benötigte Werkzeug einfach nicht auftauchen will. Anbieter wie engelbert strauss führen professionelle Werkzeugkoffer für den privaten und beruflichen Bedarf. Umfassende Beratung garantiert den Kunden, dass für jeden das richtige Exemplar gefunden wird. Schließlich unterscheiden sich Handwerkskästen mitunter erheblich in ihrem Umfang und damit auch im Preis.

Bedarfsgerechtes Kontingent im Werkzeugkoffer

Was in einen Werkzeugkoffer gehört, hängt selbstredend auch von dem angedachten Gebrauch ab. Auch branchenspezifische Unterschiede sind auszumachen; so benötigt der Heizungsmonteur andere Utensilien als der Flugzeugmechaniker oder der Heimwerker. Trotzdem gibt es ein Grundkontingent, was in keinem Werkzeugkoffer – ob daheim, in der Werkstatt oder im Auto – fehlen sollte. Dazu gehört folgende Werkzeugbestückung:

  • Hammer
  • Schraubenzieher
  • Schraubschlüssel
  • Zollstock
  • Wasserwaage
  • Schere oder Teppichmesser
  • Säge
  • Spannungsprüfer
  • Kleinteilmagazin (für Schrauben, Dübel, Nägel etc.)
  • Klebeband
  • Kabelbinder
  • Bleistift

Schraubenzieher, Zangen, Inbusschlüssel etc. sollten in allen gängigen Größen vorhanden sein. Häufig eigens verpackt, optional aber auch in einem größeren Werkzeugkoffer enthalten, ist ein Akkuschrauber und/oder eine Bohrmaschine.

Besonderen Bedarf für den Werkzeugkasten im Auto

Besonderheiten gibt es bei Werkzeugkoffern, die für einen Gebrauch im bzw. am Fahrzeug gedacht sind. Hier fallen Arbeiten an, die im Haushalt oder den meisten anderen Werkstätten nicht vorkommen. Ein Steckschlüsselsatz zum Reifenwechsel ist ebenso unverzichtbar, wie eine Stecknuss zum Austausch der Zündkerze. Weitere Besonderheiten des Kfz-Werkzeugkoffers sind ein Starthilfekabel, Radkreuz sowie Drehmomentschlüssel. Je nach zu erledigender Reparatur muss man erst einmal an die entsprechende Stelle am Auto kommen, sofern nicht das reine Öffnen der Motorhaube ausreicht: In diesem Fall hilft der unverzichtbare Wagenheber.

Immer auf ausreichende Sicherheit sorgen

Nicht nur die Reparatur sollte unbeschadet über die Bühne gehen, auch der Hand- oder Heimwerker sollte immer auf ausreichend Eigensicherheit sorgen. Zu einem perfekt ausgestatteten Handwerkskoffer gehören daher auch schützende Utensilien wie Handschuhe, Taschenlampe (für Einsätze in dunkler Umgebung oder an schlecht belichteten Stellen) und Schutzbrille. Auch Tücher zur Reinigung der Werkzeuge sollten nicht fehlen, schon allein der Ordnung und Sauberkeit halber. Und für den Fall, dass doch einmal eine kleine Verletzung auftritt: Für ein Pflaster sollte im perfekten Werkzeugkoffer auch noch etwas Platz übrig sein.

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