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Entwicklungen in die ­Automatisierung

Entwicklungen in die ­Automatisierung

Unsere Gespräche mit Unternehmen – sowohl IT-Anbietern als auch deren Kunden – drehen sich immer stärker in Richtung einer automatisierten IT. Das Resultat daraus ist, nachdem die IT ja längst in alle Bereiche unserer Wirtschaft und Gesellschaft eingezogen ist, eine bald völlig automatisierte Welt.

IBM propagiert »Cognitive Computing«: Assistierende Systeme in allen IT-gestützten Prozessen werden den menschlichen Bearbeitern und auch den Konsumenten Entscheidungshilfen anbieten. Diese werden aus den entsprechenden Analysen der gesammelten Daten generiert. IBM spielt dieses Hilfsmittel über seine Watson-Plattform: Aus der Cloud kann der Service einfach genutzt werden, etwa von Ärzten, die so effizient Studien- und Bildmaterial weltweit auf Knopfdruck vergleichen können. Das ist etwas, was ein einzelner Mensch nicht schafft, für die Patienten aber – fachkundig begleitet – zwischen Leben und Tod entscheiden kann.

Auch in der IT selbst wird die Automatisierung Riesenveränderungen bringen. Der erste Schritt sind Systeme, die sich und andere IT-Teile selbst konfigurieren und reparieren können. Auch die Softwareentwicklung setzt bereits auf die automatisierte Code-Generierung. Damit wird der klassische Programmierer überflüssig. Es ist ein Berufsbild, von dem wir uns langsam verabschieden können. Wir brauchen damit nicht Maurer, sondern mehr Architekten.

Extremes Spannungsfeld
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