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Starker Rückenwind für die Bauforschung

Starker Rückenwind für die Bauforschung

 Das Innovationslabor „Digital findet Stadt“ hat eine Förderzusicherung der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG im Ausmaß von 1,5 Millionen Euro erhalten.

Die Plattform für digitale Innovationen der Bau- und Immobilienbranche ist ein Gemeinschaftsprojekt von IG Lebenszyklus Bau, AIT Austrian Institute of Technology, Verband der Ziviltechniker- und Ingenieurbetriebe VZI, Facility Management Austria FMA und Smart Construction Austria. Ziel des Projekts ist, „mittels eines maßgeschneiderten Leistungsportfolios, Innovationen in zwei zentralen Innovationsfeldern – Open BIM und Smart Buildings – zu unterstützen und so den Digitalisierungsgrad und in weiterer Folge die Produktivität der österreichischen Bau- und Immobilienbranche wesentlich zu steigern“. Aufgebaut wird auf ein breites Netzwerk von in Summe 109 Interessensbekundungen, die die sehr inhomogene Branche bestmöglich bauphasen- und gewerkeübergreifend repräsentieren soll. Projektstart ist am 1. Juni 2020, die Laufzeit beträgt fünf Jahre. Die Gesamtkosten liegen bei 3,1 Mio. Euro.

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