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BIG mit Investitionsvolumen von 1,6 Mrd. Euro

"Es erschien uns von Anfang an konstruktiver, jede Baustelle individuell und als Einzelfall zu bewerten, anstatt den Baubetrieb generell einzustellen", sagt Hans-Peter Weiss. "Es erschien uns von Anfang an konstruktiver, jede Baustelle individuell und als Einzelfall zu bewerten, anstatt den Baubetrieb generell einzustellen", sagt Hans-Peter Weiss.

Die Bundesimmobiliengesellschaft BIG hat aktuell rund 70 Projekte mit einem Gesamtvolumen von 1,6 Milliarden Euro in der Bauphase. Dort wo es rechtlich und gesundheitlich möglich ist, wird der Baustellenbetrieb aufrecht gehalten. Damit will die BIG gerade jetzt für einen so wichtigen Impuls und wirtschaftliche Stabilität in der Krise sorgen.

Die 70 Bauprojekte mit einem Gesamtvolumen von 1,6 Mrd. Euro sichern rund 20.000 Arbeitsplätze. „Das verdeutlicht, dass die BIG als eines der größten Unternehmen der Branche selbst bei schwierigsten Rahmenbedingungen handlungsfähig bleibt und zudem konjunktur- und beschäftigungsstützend wirken kann“, so der BIG-Geschäftsführer Hans-Peter Weiss. Aktuell wird jede Baustelle individuell geprüft sowie in Abstimmung mit den örtlichen Bauaufsichten und im Dialog mit den vor Ort tätigen Firmen evaluiert. „Es erschien uns von Anfang an konstruktiver, jede Baustelle individuell und als Einzelfall zu bewerten, anstatt den Baubetrieb generell einzustellen“, so Weiss. Insgesamt seien auch auf den BIG-Baustellen massive Einschränkungen des Betriebs zu verzeichnen.

Bilanz 2019
Dass die BIG weiterhin handlungsfähig ist und Investitionen tätigen kann, liegt nicht zuletzt an der sehr erfreulichen Bilanz 2019. Im abgelaufenen Geschäftsjahr tätigte die BIG Investitionen in das langfristige Vermögen in Höhe von 570,2 Mio. Euro (Vorjahr 567,6 Mio. Euro). Der überwiegende Teil davon entfällt auf Neubau- und Sanierungsprojekte mit 481,3 Mio. Euro (Vorjahr 370,1 Mio. Euro), der Rest vor allem auf Zugänge aus Liegenschaftstransaktionen.
Insgesamt wurden 869,1 Mio. Euro (Vorjahr 696,6 Mio. Euro) in Bestands- und Entwicklungsprojekte investiert. Davon entfielen insgesamt 723,2 Mio. Euro (Vorjahr 550,9 Mio. Euro) auf Investitionen aus Bautätigkeit und 145,9 Mio. auf Instandhaltungsmaßnahmen (Vorjahr 145,7 Mio. Euro).
Zusätzlich wurden im Jahr 2019 Instandhaltungsmaßnahmen in der Höhe von 145,9 Mio. Euro umgesetzt (145,7 Mio. Euro 2018).
Die Mieterlöse im Berichtsjahr 2019 betrugen EUR 878,2 Mio. und lagen damit um insgesamt EUR 13,3 Mio. über dem Vergleichswert des Vorjahres (EUR 864,9 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) mit 686,2 Mio. Euro stieg gegenüber dem Vorjahr um EUR 10,1 Mio.


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