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Madlo übernimmt Geschäftsführung

Martin Madlo, Interxion: "Standort Wien von großer Wichtigkeit." Martin Madlo, Interxion: "Standort Wien von großer Wichtigkeit." Foto: Interxion

Martin Madlo leitet die Geschäfte bei Interxion Österreich, einem Anbieter von Colocationservices und Carrier-neutralen Rechenzentrumsdienstleistungen.

Der 51jährige Wiener Martin Madlo blickt auf eine 15jährige erfolgreiche Tätigkeit bei Interxion zurück und leitete als Manager Operations die Inbetriebnahme von VIE1 und den Ausbau des Standortes durch das zweite Rechenzentrum VIE2 bei Interxion Österreich.

Zusätzlich war er in der Vergangenheit innerhalb des Konzerns für den Aufbau der Service- und Betriebsorganisation in der Schweiz und zuletzt als Director Operations Deutschland für die Restrukturierung der Organisation und Optimierung der Geschäftsprozesse von Interxion Deutschland zuständig. Vor seiner Tätigkeit bei Interxion war Madlo Leiter der System- und Anwenderbetreuung bei den Österreichischen Lotterien.

Sein Know-how umfasst technische, wirtschaftliche und auch die organisatorische Verantwortung diverser Geschäftsbereiche. Aufgrund dieser Kernkompetenzen wurde er in der Vergangenheit mehrfach als Konsulent und Partner zu strategischen IT-Themen zu Rate gezogen. Madlo verfügt zusätzlich über einen MBA der IMADEC University Wien und ein Studium der Datentechnik der Technischen Universität Wien.
 
Madlo freut sich auf die neue Herausforderung: „Ich habe nun schon viele Jahre den Weg von Interxion federführend begleitet und bin glücklich, nun als Managing Director diesen Weg weitergehen zu dürfen. Wir stehen vor großen Herausforderungen mit den Cloud Computing, Hybrid IT, IT-Sicherheitsanforderungen und dem weltweiten Datenwachstum. Diesen und weiteren Themen werde ich mich mit meinem Team stellen um unseren Kunden die optimalen Produkte anzubieten und neue Lösungsansätze entwickeln zu können. Der Standort Wien ist für Interxion von großer Wichtigkeit, wir sind eine der größten Datendrehscheiben Österreichs und das Gateway to the East, deshalb werde ich auch direkt an unserem CEO David Ruberg reporten.“

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