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Sommer heißt Arbeit

Im Sommer wird an Österreichs Schulen hart gearbeitet.
Wenn sich Schüler und Lehrer in die Ferien verabschieden, halten die Arbeiter im Auftrag der Bundesimmobiliengesellschaft an Österreichs Schulen Einzug. Fast alle anfallenden Arbeiten an den Schulgebäuden müssen in den beiden Sommermonaten erledigt werden. Insgesamt werden im Zuge der Instandhaltungen heuer rund 105 Mio. Euro an 300 österreichischen Ausbildungsstandorten ausgegeben. Der Löwenanteil, nämlich rund 80 Prozent davon, über den Sommer. „Bei einem Bestand von über 2,8 Millionen Quadratmeter Gebäudeflächen ist die Koordination der Arbeiten von entscheidender Bedeutung. Wir arbeiten jeden Sommer auf Hochdruck, um spätestens zu Semesterbeginn fertig zu sein“, sagt Christoph Stadlhuber, Geschäftsführer der BIG.

Neben den Instandhaltungen werkt die BIG derzeit auch an 21 Neubauten und Generalsanierungen mit einem Investitionsvolumen von 251,5 Millionen Euro. Weitere 16 Großprojekte um 175,5 Millionen Euro sind derzeit in Planung. Besonders heikel sind dabei die Umbauten bei voller Nutzung. Um die Belastungen für Lehrer und Schüler während der Schulzeit so gering wie möglich zu halten, werden auch hier bestmöglich die aufwendigsten Arbeiten während des Sommers erledigt.
Last modified onFreitag, 02 Juli 2010 10:33
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