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CO2-Einsparung bei Baustoffen.

Über 120 Planer, Architekten und Vertreter der Bauwirtschaft kamen am 13. Mai zum Symposium »CO2-Einsparung bei Baustoffen«, das vom Österr. Ingenieur- und Architekten-Ve­rein gemeinsam mit der Arch+Ing Akademie veranstaltet wurde.
Für die praxisbezogenen Inhalte sorgten die Kooperationspartner A-NULL Bauphysik GmbH, Durisol Werke GmbH, »ÖkoKauf Wien«, Institut für Baubiologie und -ökologie und die Wopfinger Baustoffindustrie GmbH. Themen der Veranstaltung: Möglichkeiten zur CO2-Einsparung bei Baustoffen, Förderungsoptionen und die Vorstellung von CO2-reduzierenden Produktlösungen. So wurden einerseits Förderungsoptionen für CO2-reduzierte Baustoffe, wie etwa beim OI3-Index, aufgezeigt, andererseits Tipps für Ausschreibungen vermittelt. Wie öffentliche Stellen in ihren Leistungsbeschreibungen mit Ökologie und CO2-Einsparung umgehen, führte das Beispiel von »ÖkoKauf Wien«, ein Umweltprogramm der Stadt Wien, vor Augen. Dass es für den Baustoff Beton sehr wohl bereits CO2-einsparende Lösungen gibt, zeigten die Produktpräsentationen des Slagstar Ökobetons der Wopfinger Baustoffindustrie und des »Klimaschutz-Steins« der Durisol Werke. Wie man als Architekt das Thema CO2-Einsparung bei Baustoffen konkret umsetzen kann, demonstrierte das Beispiel des Niederösterreichhauses in Krems. Den Abschluss des praxisbezogenen Symposiums bildeten die Berechnungsbeispiele für ökologische Systemlösungen bei Bauteilen und Gebäuden der A-NULL Bauphysik.
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