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Investitionsanreize gefordert

Mit einem Minus von 7,6 % prognostiziert der Chefökonom der Industriellenvereinigung (IV), Christian Helmenstein, für heuer einen deutlich abrupteren Einbruch der Bruttowertschöpfung als die Experten des Wifo, des IHS und der WU Wien: »Bis ins dritte Quartal werden sich weite Teile der Industrie mit enorm schwierigen Marktbedingungen konfrontiert sehen.« Um den Aufschwung anzukurbeln, spricht sich IV-Generalsekretär Christoph Neumayer für Investitionsanreize aus. So sollen Unternehmen mit Freibeträgen für Investitionen in Digitalisierung in Höhe von 25 % sowie für umweltfördernde Maßnahmen in Höhe von 50 % unterstützt werden.

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