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Isover setzt auf Anlagendämmung

Foto: Isover-Vertriebsdirektor Franz Hartmann und Key Account Manager Martin Ehn-Kaufmann setzen auf neue Produkte auf Kautschukbasis zur Isolierung technischer Anlagen. Foto: Isover-Vertriebsdirektor Franz Hartmann und Key Account Manager Martin Ehn-Kaufmann setzen auf neue Produkte auf Kautschukbasis zur Isolierung technischer Anlagen.

Bei technischen Anlagen ist die Dämmung laut Isover noch wichtiger als beim Wohnen. Folgerichtig verstärkt Isover nach der Akquisition von Kaimann mit neuen Produkten den Bereich der technischen Isolierung.

Über die Dämmung von Gebäuden wird viel gesprochen und geschrieben. Auch der Gesetzgeber kümmert sich in mehr oder weniger ausreichender Form um das Thema. Weit weniger Aufmerksamkeit erhält die Dämmung von technischen Anlagen. Dabei ist der Energieverlust, der durch unzureichende Isolierung von Haustechnik, Betriebstechnik oder Industrieanlagen entsteht, deutlich gravierender.

Laut Expertenschätzungen von klimaaktiv könnte die konsequente Dämmung von technischen Anlagen zu einer Reduktion von bis zu sechs Prozent des Gesamtbrennstoffverbrauchs führen. Vor allem der Austausch von älteren technischen Isolierungen amortisiert sich in der Regel schon nach wenigen Jahren. »Zusätzlich wird durch die Dämmung die Lautstärke der Anlagen minimiert und der Brandschutz erhöht«, erklärt Martin Ehn-Kaufmann, Key Account Manager bei Isover und Experte für Technische Isolierungen.

Isover verfügt über eines der breitesten Produkt-Portfolios Europas, das von Wärme, Kälte-, Schall- bis hin zu Brandschutzisolierungen reicht. Mit der kürzlichen Akquisition des deutschen Anbieters Kaimann wird das Portfolio durch kautschukbasierte Materialien, die vorwiegend im Kältebereich verwendet werden, abgerundet.

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