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BIM für Architekten

In Archicad 20 lassen sich Informationen direkt aus Excel-Dateien einlesen. In Archicad 20 lassen sich Informationen direkt aus Excel-Dateien einlesen. thinkstock

Archicad 20 ist ab sofort auf dem deutschen und österreichischen Markt verfügbar.

Mit der neuen Version legt Graphisoft den Fokus auf das »I« in BIM und gibt Architekten ein Werkzeug an die Hand, mit dem sie alle Informationen – auch die nicht geometrischen – zentral im Gebäudemodell nutzen und verwalten können. So lassen sich mithilfe neuer, frei definierbarer Bauteileigenschaften Informationen, die bislang parallel zum Modell gepflegt werden mussten, direkt aus Excel-Tabellen einlesen und im Modell vorhalten. Doppelte Dateneingabe entfällt, Fehlerquellen sollen so minimiert und die Planungsprozesse vereinfacht und beschleunigt werden.
Andere wichtige Neuerungen sind grafische Favoriten, die automatisch Vorschaubilder in 2D und 3D generieren. Das heißt, häufig genutzte Elemente müssen nicht mehr in Listen gesucht werden, Bürostandards lassen sich besser einrichten und durchsetzen. Außerdem versteht Archicad Nurbs. Damit haben Anwender die Möglichkeit, in Rhino erzeugte Geometrien 1:1 zu importieren und die Glättung einzeln zu regeln. Dazu kommen eine Reihe optimierter Visualisierungsfunktionen sowie eine komplett überarbeitete grafische Benutzeroberfläche in reduziertem, modernem Design.

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