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Ökologische Alternative

In der Regel bestehen Lärmschutzwände aus Beton oder Holz. Das ist beides zweckmäßig, hat aber auch Nachteile.

Beton lässt sich oft nur schwer in die Natur integrieren und ist auch optisch nicht unbedingt ein Hingucker. Holz hingegen hat das Problem, dass es relativ schnell verwittert und damit die Haltbarkeit der Wände deutlich reduziert. Mögliche Alternativen bieten Unternehmen wie Rau Geosysteme mit ökologischen Lärmschutzwänden. Als Unterbau dieser bepflanzten Lärmschutzwände fungiert ein einfach installierbares Gittersystem. Ein unverrottbares Faservlies aus Geotextil bietet den Nährboden für die Pflanzen, die auf natürliche Art und Weise auf dem Lärmschutzwänden wachsen. Dabei können die unterschiedlichsten Rank- und Kletterpflanzen eingesetzt werden. Die verzinkte Trägerkonstruktion und die Gittermatten sind korrosionsbeständig und damit nachhaltig stabil. Und auch die Installation dieser Art von lärmschutzwand ist einfach. Durch ein Stecksystem entfallen aufwändige Schweißarbeiten. Das System kann als kompletter Bausatz geliefert oder durch Fachkräfte vor Ort aufgestellt werden.
Alleine in Deutschland ist das System bereits an mehr als 30 Standorten im Einsatz, darunter in Wohnsiedlungen, Bundesstraßen, Autobahnen, bei Sportanlagen und Industriebetrieben.

Last modified onMittwoch, 30 September 2009 13:59
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