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Preisträger des eAward 2015 ausgezeichnet Featured

Beim eAward 2015 wurden zwölf Projekte ausgezeichnet. 37 Projekte waren nominiert. Beim eAward 2015 wurden zwölf Projekte ausgezeichnet. 37 Projekte waren nominiert. Foto: Milena Krobath

Am 28. Jänner 2015 sind die Sieger des Wirtschaftspreises eAward gekürt worden. Ausgezeichnet wurden insgesamt zwölf Projekte mit IT-Bezug in sechs Kategorien. (Fotos, Projekte, Jurymeinungen, UPDATE: Videos)

 

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Die Sieger des Wirtschaftspreises „eAward 2015“ stehen fest. Am 28. Jänner wurden im Rahmen einer großen Preisverleihung im T-Center in Wien besonders wirtschaftliche, kundenfreundliche und innovative IT-Projekte aus Österreich ausgezeichnet. Gastgeber Claus Haiden, T-Systems, begrüßte 200 Gäste. Barbara Novak, IT-Sprecherin und Abgeordnete zum Wiener Landtag, überreichte gemeinsam mit Juryvorsitzendem Christian Rupp, Sprecher der Plattform Digitales Österreich des Bundeskanzleramts, die Urkunden an die Preisträgerinnen und Preisträger. Ebenso gratulierte den Siegern Karl Hawlik, Geschäftsführer von OKI. Veranstaltet wird der eAward, der heuer sein zehnjähriges Jubiläum feierte, vom Report Verlag. Partner sind die Plattform Digitales Österreich, OKI und T-Systems.

Ausgezeichnet mit dem „eAward 2015“ wurde in der Kategorie Arbeit und Organisation die Informations- und Kommunikationslösung „Bizzify“ von Evntogram Labs und Software Competence Center Hagenberg. Die Lösung aus Oberösterreich wird bei Geschäftsveranstaltungen und Konferenzen eingesetzt. Ebenfalls ausgezeichnet wurde die innovative Plattform „Key to Office“, die Suchende und Anbieter von Rauminfrastruktur zusammenbringt.

In der Kategorie Mensch und Gesundheit geht der eAward an das Startup progressio mit der interdisziplinären Gaming-Lösung „playBENNO“. Sie hilft, psychosoziale Kompetenzen bei Kindern zu stärken. Die weiteren Sieger in dieser Kategorie sind Joanneum Research und die Medizinische Universität Graz mit der Bildauswertungssoftware „ReDeform“, die effizient Gewebeveränderungen feststellt.

Ebenfalls zwei Projekte wurden in der Disziplin Industrie und Gewerbe gekürt. Siemens liefert mit „ATEL - Automatische thermografische Erfassung aus der Luft“ eindrucksvoll die Grundlage für neuartige Mess-, Auswerte-, und Analyseverfahren für Gebäude. Der „ZOMOFI Cargo Tracker“ des Voitsberger Unternehmens TAGnology bietet die durchgängige Überwachung von Ladegütern auch im Lufttransport.

In der Kategorie Verwaltung und E-Government wurden neuerlich das Stadtvermessungsamt und die Stadtbaudirektion des Magistrat Graz ausgezeichnet. Mit dem Partner DHI wurde eine „Fließpfadkarte Graz“ erstellt. Damit werden für die Beurteilung von Bauplätzen in Hanglage Fließwege dargestellt, die sich bei Starkregen bilden können. Die Plattform „Offenerhaushalt.at“ von KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung sowie Interactives wiederum visualisiert transparent Finanzdaten der Gemeinden in Österreich.

Die besten Projekte aus dem Bereich Tourismus und Services sind heuer der „multisensuelle Infopoint MUSIP“ von Wiener Linien und Telereal sowie die neuartige Lösung „Speech Code“. Mit dem MUSIP werden Information im öffentlichen Verkehr auch für Fahrgastgruppen mit eingeschränktem Wahrnehmungsvermögen vor Ort zugänglich gemacht. Das zweite Projekt, „Speech Code“, ist ein druckbarer, farbiger Datencode. Er birgt keine Verlinkung - sämtliche Informationen sind im Code selbst enthalten. Er wird offline per App gescannt, die den Inhalt vorliest.

Die beiden Gewinner der Kategorie Web und E-Commerce sind sofasession und Zoomsquare. Erstere vernetzten weltweit Musiker und ermöglichen das gemeinsame Online-Jammen über eine optimierte Audioverbindung. Das IT-Startup Zoomsquare holt die Wohnungssuche ins 21. Jahrhundert: Erstmals werden am PC und Smartphone semantische Textanalyse, Geocoding und Matching-Technologien vereint.


Zum eAward
Der eAward ist einer der größten IT-Wirtschaftspreise in Österreich. Er findet jährlich seit 2005 statt. Bei bislang 55 Galaveranstaltungen in allen Bundesländern sind über 1.100 Projekte nominiert und davon mehr als 300 Projekte ausgezeichnet worden. Im Fokus stehen Themen und Projekte, die den technologischen Wandel unserer Gesellschaft, der Wirtschaft und der Verwaltung besonders gut zeigen.

Fotos zur Preisverleihung des „eAward 2015“ und allen Preisträgern unter: www.flickr.com/photos/award2008/sets/72157650525898241/
(Verwendung frei, Bildrechte: Milena Krobath)


Videos zu allen Nominees in den Kategorien unter: https://www.youtube.com/channel/UCfOIjNDHkXGx0OuLl_UBGzw

Informationen zu den Preisträger und Jurybegründungen:

Kategorie „Arbeit und Organisation“

Software Competence Center Hagenberg GmbH, Bizzify.io/Evntogram Labs
Projekt: Bizzify - die mobile Kommunikationslösung für Unternehmen
Diese App erleichtert die Organisation von Events: Evntogram Labs und das Software Competence Center Hagenberg als Forschungspartner entwickelten das Bizzify Business App Framework, welches die Unternehmenskommunikation sowohl intern als auch extern vereinfacht. Kommunikationsmanager können Informationen über mobile Endgeräte zielgerichtet bereitstellen. Neu sind ein interaktives, zentrales Kontaktbuch und interaktive Chats. Die voestalpine AG, Greiner Holding AG und Willhaben.at nutzen die App bereits.  Bizzify.io ist der einfachste und produktivste Weg, Informationen ad hoc durch eine mobile App bereit zu stellen – etwa während Veranstaltungen für die Teilnehmer.
http://bizzify.io/ und Video

Die Jury:
„ausgeklügeltes System für Kommunikation von Veranstaltern mit Gästen“
„lässiges Tool für Konferenzen und Tagungen“
„darin steckt großes Potenzial“

KEY TO OFFICE e.U
Projekt: Key to Office
Vladlena Taraskina und Matthias Kubicki, Gründer des Startups Key to Office, vernetzen Menschen mit Anbietern von Rauminfrastruktur. Die gleichnamige Plattform ist ein Onlinemarktplatz für Meeting- und Arbeitsräume, die per Knopfdruck auch kurzfristig gebucht werden können, Zahlungsabwicklung inbegriffen. Suchende können nach verschiedenen Raumtypen, Ausstattung und Preis filtern. Auf Anbieterseite sprechen die Jungunternehmer sowohl professionelle Büroanbieter als auch Unternehmen mit verfügbaren Räumlichkeiten an. „Unsere Geschäftsidee optimiert die Nutzung von Raum und schafft zusätzlichen Wert für alle Beteiligten“, sagen die beiden. In einem nächsten Schritt wollen sie nun ein europaweites Netzwerk von Räumen vorantreiben, die auf Key to Office gebucht werden können.
www.keytooffice.com

Die Jury:
„kann Unternehmen helfen, ihre Fixkosten zu reduzieren“
„neuartige Idee und schöne Website“
„Trend zum Crowd-Office – Zusammenführen von Angebot und Nachfrage unter Nutzung zeitgemäßer Technologien“


Kategorie „Mensch und Gesundheit“

progressio, GesbR. Gerhard Rattenegger & Tanja Rattenegger
Projekt: playBENNO
Mit einem interdisziplinären Expertenteam (Psychologie, BWL, Pädagogik, Informatik, Medizin) wurden gesundheitspsychologische Theorien und Prävention neuartig mit IKT verknüpft und in einem innovativen, multimedialen Computerlernspiel namens playBENNO umgesetzt, das darauf abzielt, psychosoziale Kompetenzen bei Kindern zu stärken. Die Lösung ermöglicht diese im Spiel zu entdecken und gefahrlos auszuprobieren. Das Besondere daran ist, dass mit playBENNO der Versuch unternommen wurde vorhandene Kundenprobleme durch den Einsatz von IKT besser zu lösen, da das serious game nicht nur leichter verfügbar ist – bspw. im Vergleich zu Coachingstunden - sondern auch die Motivation der Anwender  durch den spielerischen Ansatz stark erhöht. Evaluationen zeigen bereits das Wirkpotential von playBENNO auf.
www.playbenno.com und Video 1 und Video 2

Die Jury:
„Nutzung moderner Technologien für Kindesentwicklung“
„tolle Idee, spielerisch sozial gewünschtes Verhalten vorzuleben“
„guter Ansatz für Bewältigung von Kundenproblemen“

Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH, Medizinische Universität Graz - Universitätsklinik für Strahlentherapie-Radioonkologie
Projekt: ReDeform - Bildregistrierung deformierbarer Körper
Jährlich erkranken rund 1.000 Österreicher an HNO-Tumoren; in die Gruppe der HNO-Tumoren fallen Kehlkopfkrebs, Luftröhrenkrebs oder das Mundhöhlenkarzinom. Die Software ReDeform ermöglicht die routinemäßige, automatische Auswertung der anatomischen Veränderungen von Gewebe im HNO-Bereich. Beim Vergleich zweier Datensätze unterschiedlicher Zeitpunkte ist die genaue anatomische Veränderung feststellbar, ohne rund 200 Schnittbilder per Hand bearbeiten zu müssen. Mittels dieser Technologie werden die eingezeichneten Konturen in den CT-Daten der ersten Untersuchung für die Bestrahlungsplanung auf den neuen Datensatz transferiert. Dadurch wird eine auf den aktuellen körperlichen Zustand des Patienten angepasste Bestrahlungstherapie möglich. Diese Durchführung kann mit einem geringen Zeit- und Kostenaufwand durchgeführt werden, steigert die Behandlungseffizienz und schützt gesundes Gewebe.
www.joanneum.at/digital/produkteloesungen/redeform.html

Die Jury:
„Erhöhung der Behandlungseffizienz bei reduziertem Zeit- und Kostenaufwand“
„indiviuell und kosteneffektiv in sehr schwierigem Umfeld“
„komplexes Verfahren, Schonung für Patienten, tolles Projekt“


Kategorie „Industrie und Gewerbe“

Siemens Aktiengesellschaft Österreich
Projekt: ATEL - Automatische thermografische Erfassung aus der Luft
Ein signifikanter Faktor des weltweit steigenden Energiebedarfs ist das Heizen und Klimatisieren von Gebäuden. Folglich gewinnt das thermografische Erfassen von Bauobjekten mittels bildgebender Sensorik zunehmend an Bedeutung. Bei ATEL werden Thermal- und RGB-Bilder mittels Drohne synchron und auf vordefinierten Pfaden aufgenommen und aufeinander registriert. Durch Detektion von Merkmalen in allen Bildern der Sequenz werden räumlich aufeinander folgende Bilder gefunden, 3D-Punkte und Kamerapositionen rekonstruiert. Nach sequentieller Abarbeitung aller Bilder und der Rekonstruktion des Gebäudes wird die Thermalinformation als Textur angebracht. Die Entwicklungen dienen als Basis für neuartige Mess-, Auswerte, und Analyseverfahren durch Experten, Anwendungsbereiche reichen von der Erstellung eines 3D-Thermalmodells von Gebäuden und thermischen Panoramen, bis hin zur thermischen Analyse von Photovoltaikanlagen.
www.cee.siemens.com

Die Jury:
„innovative Herangehensweise an ein brennendes Thema“
„Einsatz neuer Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz“
„geniale Lösung, beeindruckende Ergebnisse“

TAGnology RFID GmbH
Projekt: ZOMOFI Cargo Tracker
Moderne Logistiker wissen dank RFID immer, wo sich ihre Güter gerade befinden - außer sie gehen „in die Luft“: Alle flugzeugfremden Funksysteme müssen während des Fluges abgeschaltet werden, eine mitfliegende Ladung kann dadurch ihre Position nicht angeben. Steirische Spezialisten haben nun ein denkendes Funksystem entwickelt, das sich beim Verladen ins Flugzeug automatisch ab- und nach der Landung von selbst wieder einschaltet. Der ZOMOFI Cargo Tracker eignet sich für die „In-Flight“-Nutzung und ermöglicht eine weltweite Verfolgungskontrolle der Transportprozesse und die Überwachung von Waren und Dienstleistungen, während der gesamten Transportdurchführung. Der Lufttransport von wertvollen Objekten wie etwa Prototypen, Spenderorgane oder Unikate stellt ein erhebliches ökonomisches Risiko dar, das mit der Lösung deutlich eingegrenzt werden kann.
www.tagnology.com

Die Jury:
„großes Potenzial dieser Technologie für unsere „Just-in-time“-Generation“
„innovative Lösung“
„breites Anwendungsfeld, vor allem international“


Kategorie „Verwaltung und E-Government“

Magistrat Graz – Stadtvermessungsamt, Magistrat Graz – Stadtbaudirektion, DHI Österreich GmbH
Projekt: Fließpfadkarte Graz
Mit der Ausbreitung des Siedlungsraumes werden zunehmend Hanglagen verbaut. Dabei werden Entwässerungsgräben in den Hängen, die zumindest saisonal Wasser führen, größtenteils erkannt und bei der Bebauung entsprechend berücksichtigt. Andere Fließwege sind oft (im Wald) verborgen, kaum zu erahnen und längst in Vergessenheit geraten. Dort können seltene, besonders heftige Niederschläge dazu führen, dass sich überraschend, vielleicht nur für wenige Stunden, Bäche ausbilden und Schäden an den neuen Objekten verursachen. Hätte man vorher um diese Fließwege gewusst, wäre es möglicherweise sehr einfach gewesen, der Gefahr auszuweichen oder baulich zu begegnen. Anhand der Fließpfadkarte ist es nunmehr möglich, die theoretischen Fließwege bei Starkregenereignissen in den Grazer Hanglagen zu erkennen bzw. abzuschätzen. Die Karte kann sowohl über das Intranet als auch über das Internet abgerufen werden und stellt eine wertvolle Grundlage bei der Bauplatzbeurteilung dar.
www.geoportal.graz.at

Die Jury:
„präventive Vermeidung von Katastrophen und Schäden“
„das ist nicht selbstverständlich: Geodaten werden gratis zu Verfügung gestellt“
„hilfreiches Tool für schwierige Bauplatzbeurteilungen“
„viele weitere Anwendungsmöglichkeiten vorstellbar“

KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung, Interactives OG
Projekt: Offenerhaushalt.at
Offenerhaushalt.at ist eine Webplattform für Finanzdaten aus dem öffentlichen Sektor. Derzeit sind die Finanzdaten aller Gemeinden Österreichs am Portal hinterlegt, bereits knapp 700 Gemeinden haben von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Daten nicht nur selbst zu nutzen, sondern auch öffentlich freizuschalten. Neben der Darstellung von Rechnungsabschluss und Voranschlag werden auch Budgetkennzahlen (der KDZ-Quicktest) sowie eine Darstellung, „Wohin fließt der Steuereuro“, dargestellt.
www.offenerhaushalt.at

Die Jury:
„wichtige Arbeit für mehr Transparenz im öffentlichen Bereich“
„Mehrwert für alle – vom Bürger bis zur Verwaltung“
„Benchmarking gerade bei der finanziellen Situation der öffentlichen Haushalte hilfreich“


Kategorie „Tourismus und Services“

Wiener Linien GmbH & Co KG, TELEREAL Telekommunikationsanlagen GmbH
Projekt: MUSIP- Multisensueller-Infopoint
Das Ziel, die Fahrgastinformation im öffentlichen Verkehr auch Fahrgastgruppen mit einem eingeschränkten Wahrnehmungsvermögen zugänglich zu machen, wird bei den Wiener Linien seit langem verfolgt. Mit dem multisensuellen Infopoint findet diese Entwicklung eine Fortsetzung, die sich letztlich auch auf das Informationsdesign der Haltestellen im Oberflächenverkehr auswirken soll. Visuell, akustisch, taktil und in Gebärdensprache informieren die Wiener Linien darüber zum aktuellen Verkehrsgeschehen. Neben der österreichischen und internationalen Gebärdensprache kommt beim Prototyp eine deutsche und englische Version zur Ausführung. Der multisensuelle Infopoint soll auch außerhalb der Öffnungszeiten der Info- und Ticketschalters den Zugang zu Informationen ermöglichen. Mittels QR-Codes können alle erfragten Informationen am Mobiltelefon mitgenommen werden.
www.telereal.at und www.wienerlinien.at sowie Video

Die Jury:
„weitere Unterstützung von Barrierefreiheit im Alltag“
„extrem gutes Beispiel, wie Technologie den Alltag verbessern kann“
„sinnvoll, wunderbar, es funktioniert!“
„Technologie sinnvoll eingesetzt“

Speech Code Produktsicherheits GmbH
Projekt: Speech Code - Information für alle
Barrierefreiheit, Netz- und Energieunabhängigkeit, Datensicherheit und Kostenfreiheit - mit diesen Vorgaben entstand in vier Jahren Entwicklungszeit Speech Code: Ein druckbarer, farbiger Datencode, der alle Informationen im Code selbst enthält, offline mit einer kostenlosen Smartphone-App gescannt wird und den Inhalt anzeigt und vorliest. Um speziell sehbehinderten Menschen den Informationszugang zu ermöglichen wurde die „ScanGuidance“ entwickelt und patentiert. Verbale und tonale Anweisungen der App führen den Benutzer zum Code und scannen diesen automatisch, sobald er sich im Aufnahmebereich befindet. Die Erstellung mittels Onlinegenerator ist einfach, flexibel und sehr kostengünstig. Da gedruckte Datencodes überall, selbst im Freien angebracht werden können und keine Energiequelle benötigen, können Speech Codes auch im Tourismus für Schaugärten, Tier- und Naturparks oder historische Stadtkerne als roaming-freier Audioguide eingesetzt werden.
www.speechcode.eu und Video 1 und Video 2

Die Jury:
„tolle Lösung, die in vielen Bereichen eingesetzt werden kann“
„digital touristische Inhalte auch offline verfügbar zu machen, ist genial“
„hat Potenzial, um sich als Standard zu etablieren“


Kategorie „Web und E-Commerce“

sofasession GmbH
Projekt: sofasession
Rund 20 % der Bevölkerung sind musikalisch aktiv. Und alle diese Musiker haben das gleiche Problem: das gemeinsame Musizieren ist komplex, zeit- und kostenintensiv. sofasession ermöglicht es Musikern, andere Musiker für Musikprojekte oder einfach nur zum Austausch und gemeinsamen Jam online zu finden. Mit diesen Musikern kann auch gleich online musiziert werden, wie in einem virtuellen Proberaum, ohne hier aber dabei das Sofa zu verlassen. Sofasession hat dafür eine eigene Software entwickelt, die es mit ultraschnellen Audioverbindungen ermöglicht, in Echtzeit zu musizieren. Vision ist es, Musiker über Grenzen hinweg zu vernetzen und Kreativität und Unterhaltung zwischen Musikern durch Technologie zu vereinfachen und über lange Distanzen zu ermöglichen.
www.sofasession.com
und Video

Die Jury:
„gemeinsames Musizieren, leicht gemacht für alle Altersgruppen“
„innovative Idee und Konzept“
„music goes social“
„internationales Potenzial, einfach genial“

Zoomsquare GmbH
Projekt: zoomsquare - das Google für Immobilien
Das IT-Startup zoomsquare.com holt die Wohnungssuche dank weltweit neuer Kerntechnologien ins 21. Jahrhundert. Erstmals werden am PC und Smartphone semantische Textanalyse, Geocoding sowie modernstes Big-Data-Crawling und Matching-Technologien vereint. Im Unterschied zu klassischen Immobilienseiten durchsucht zoomsquare auf Basis von Suchprofilen ähnlich wie Google das gesamte Web nach neuen Anzeigen. Neue Objekte werden dann in einem Matching-Verfahren, wie bei Datingseiten, mit den konkreten Suchwünschen der User abgeglichen. Die höchste Übereinstimmung landet bei den Ergebnissen immer oben. Laufend fließen mehr Wünsche der Suchenden mit ein. Das Resultat: Eine neue Erfahrung der Immobiliensuche, die dem Suchenden massiv Zeit spart und personalisierte Ergebnisse liefert. Das Ziel des österreichischen Startup des Jahres: Ein Google für Immobilien zu schaffen.
www.zoomsquare.com  und Video

Die Jury:
„tolle Usability in der Immobiliensuche“
„Thema Wohnungssuche zeitgemäß umgesetzt und am neuesten Stand der Technik“
„sehr bedienerfreundlich, geht auf Wünsche der Nutzer ein“
„massive Zeitersparnis“

Die Report-Redaktion gratuliert allen Nominees und Preisträgern!

Last modified onDonnerstag, 23 Juli 2015 19:13

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