Freitag, April 19, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Der deutsche Bilfinger-Berger-Konzern hat an der Börse vom Sektor »Constructions« zu »Services« gewechselt und dabei auch gleich eine Namensänderung durchgeführt. Der Firmenwortlaut wird von Bilfinger Berger SE auf Bilfinger SE gestrafft. Der Name soll künftig allen operativen Beteiligungen vorangestellt werden. Als sichtbares Zeichen des Prozesses wird auch das bisherige Logo durch eine Möbiusschleife ersetzt.
Für die Österreich-Tochter, die im abgelaufenen Jahr mit 450 Mitarbeitern im Hoch-, Industrie- und Ingenieurbau 180 Millionen Euro Umsatz gemacht hat, heißen die Herausforderungen der Zukunft Immobilien, Infrastruktur und neue Energien. »Die Kompetenz der Ingenieure und das Service-Know-how unserer Fachkräfte versprechen einen Wettbewerbsvorteil«, sind die Geschäftsführer Ludger Koch und Rudolf Kraft unisono optimistisch.

Kategorie: Kurzmeldung
Wenn es um Gehaltsverrechnung geht, sind sich 25 Prozent der Vorarlberger Top-100-Unternehmen einig: VIPAS von VRZ Informatik gehört zu Österreichs besten Lösungen für eine effiziente und kostengünstige Personalverrechnung.

„Erfolg basiert immer auf vielen richtigen Entscheidungen\", resümiert Geschäftsführer Roland Hilbrand von VRZ Informatik. „Dass jedes vierte von Vorarlbergs Top-100-Unternehmen seine Gehälter mit VIPAS abrechnet, bestätigt die Qualität unserer Software.\"

Denn die Personalverrechnung in Österreichs Unternehmen ist heute vor allem durch eines geprägt: Komplexität. Änderungen in der Gesetzgebung und laufend neue Verordnungen fordern Unternehmen wie Personalverrechner. Aktuell gerade mit den Themen Steuerreform und Kurzarbeit.

VIPAS wurde vor zehn Jahren vom Systemhaus VRZ Informatik entwickelt und wird seither erfolgreich in ganz Österreich vertrieben. Was Leistungsumfang, Sicherheit und Flexibilität anbelangt, liegt VIPAS im Spitzenfeld der in Österreich angebotenen Pakete für Personalverrechnung. Monatlich rechnen allein die erwähnten 25 Vorarlberger Unternehmen an die 9.000 Gehälter ab. Österreichweit sind es Monat für Monat beinahe 40.000.
Kategorie: Kurzmeldung
Die Welt ist längst nicht so gut vernetzt, wie es das weitläufig kursierende Schlagwort der »Connected Worlds« glauben lassen mag. So nutzen 80 Prozent der Bevölkerung Netzwerke ausschließlich für Computer und Internet. Lediglich 12 Prozent nutzen ihre HiFi-Ausstattung und weniger als 5 Prozent ihre Haustechnik in Kombination mit IT. Das Potenzial, das mit der konsequenten Umsetzung von »Connected Worlds« einhergeht, ist indes enorm: 200 Mrd. Euro Umsatzpotenzial lassen sich bis 2015 über alle Industrien hinweg heben.
Kategorie: Kurzmeldung

Der österreichische Systemintegrator und ICT-Dienstleister Kapsch BusinessCom in Wien ist neuer Solution Partner von KEYMILE. Wurden bislang Anwender der KEYMILE-Produktlinie XMP1 betreut, ist jetzt auch die IP/Ethernet-basierte Multi-Service-Zugangsplattform MileGate Bestandteil des Kapsch-Portfolios.
KEYMILE und Kapsch BusinessCom, österreichischer Systemintegrator und Dienstleistungsanbieter im Telekommunikations-, IT- und Netzwerkbereich, haben einen Partnervertrag abgeschlossen. Einen Schwerpunkt bildeten bislang die Vertriebsaktivitäten im Energieversorger-Umfeld mit der Produktlinie XMP1 von KEYMILE, einem der führenden Hersteller von Next-Generation-Datenübertragungssystemen. Diese Produktlinie wurde vor kurzem durch den Next-Generation-Multiplexer XMP1-LCC erweitert. Mit seiner hohen Cross-Connect-Kapazität eignet sich der XMP1-LCC für eine große Zahl ankommender E1-Verbindungen. Einsatz-Szenarien sind Betriebsnetze von Versorgungsunternehmen oder Verkehrsbetrieben.

Kategorie: Kurzmeldung

Im Rahmen der Lehrveranstaltung »Verdichtung im Städtischen Wohnbau – Dense Cities« entwerfen 36 Studenten an der TU Graz verschiedene Ziegelhäuser für eine Grundstücksfläche nahe der alten Straßenbahnremise in Graz im Maßstab 1:500. Ziel dieser Lehrveranstaltung unter der Leitung von Architekt Hans Gangoly ist, einen neuen Blick auf den Einsatz des Baumaterials Ziegel im städtischen Raum zu erlangen. Als Gastprofessor konnte der belgische Architekt Kersten Geers gewonnen werden. Finanziert wird das Projekt von dem Verband Österreichischer Ziegelwerke (VÖZ) in Kooperation mit der Wienerberger Ziegelindustrie GmbH sowie der Tondach Gleinstätten AG. Die Modelle werden am 29. Juni 2012 im Rahmen der Schlusspräsentation der Projekte in Graz gezeigt. Weitere Ausstellungen sind in Wien, Zagreb und Ljubljana geplant.

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