Mittwoch, November 13, 2024
Kategorie: Kurzmeldung
Das Infoniqa-Tochterunternehmen LGVsoft hat mit Oktober 2009 die Rechenzentrum-Lohnabrechnung von IBM übernommen und erweitert sein Dienstleistungsangebot um die Bereiche Business Process Outsourcing (BPO) und Application Solution Providing (ASP).

Die seit mehr als 30 Jahren in Österreich als Outsourcing-Service angebotene IBM Rechenzentrum-Lohnabrechnung umfasst den kompletten Lohnverrechnungsprozess. Dabei ist die BPO-Lösung speziell auf Klein- und Mittelbetriebe zugeschnitten, für die eine eigene Verrechnung zu aufwändig und damit unwirtschaftlich ist. Für größere Unternehmen gibt es das ASP-Angebot, bei der für den reibungslosen und kosteneffizienten Betrieb der Lohnabrechnungslösung gesorgt wird.

Mit der Übernahme wird LGVsoft die bisherigen Kunden der IBM-Lohnabrechnung nahtlos weiter betreuen und die Kundenbasis ausbauen. \"Outsourcing und Application Services werden im Bereich Personalabrechnung zunehmend wichtiger. Mit Hilfe dieser Dienstleistungen können die Unternehmen ganze Verwaltungsbereiche auslagern und sich damit auf ihr Kerngeschäft konzentrieren\", argumentiert Siegfried Milly, für den HR-Bereich verantwortlicher Vorstand der Infoniqa Gruppe.
Kategorie: Kurzmeldung
Die »Wholesale Application Community (WAC)«, eine Allianz von Telekommunikationsanbietern für den Ausbau des Marktes für mobile Applikationen, wächst rasant weiter. Zu den Gründungsmitgliedern zählen neben der Telekom Austria Group unter anderem die Mobilkommunikationsanbieter AT&T, China Mobile, NTT Docomo, Vodafone, France Telecom, Deutsche Telekom, Telecom Italia und Telefonica. Mit dem Anwachsen auf derzeit 46 Mitglieder gewinnt die Community signifikant an Gewicht und kann ihr Ziel, den Entwicklungsprozess für mobile Anwendungen zu vereinfachen, noch besser verfolgen, heißt es. Neben den Mobilfunkanbietern sind mittlerweile auch Systemlieferanten, Endgerätehersteller sowie Beratungsunternehmen wie Alcatel-Lucent, Accenture, Capgemini, Ericsson, Huawei, Qualcomm und Samsung der Initiative beigetreten.
Kategorie: Kurzmeldung

Die Brüder Pansy kaufen sms.at zurück. Martin Pansy erwirbt im Rahmen eines Cash-Deals gemeinsam mit Jürgen Pansy sowie Investor Toto Wolff  alle Anteile an dem Dienstleister sms.at vom bisherigen Alleineigentümer Buongiorno. Wolff, bereits Erstrundeninvestor von sms.at im Jahr 2000, sieht in seiner erneuten Beteiligung großes Potenzial: »Mobile Technologien sind ein extrem spannender Zukunftsmarkt. Das Team von sms.at hat seine Qualitäten mehrfach bewiesen.« Heute zählen zum Beispiel T-Mobile, Orange und tele.ring zu den Abnehmern von Smartphone-Content. Insgesamt mehr als 2.000 Firmenkunden – darunter Banken, Versicherungen und Markenunternehmen – vertrauen auf das Grazer Unternehmen.

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Geredet wird schon lange davon, die Akzeptanz der zahlenden Kunden hält sich aber noch in Grenzen. Noch ist der Elektromotor für die meisten keine echte Alternative. Doch langsam scheint ein Umdenkprozess in Gang zu kommen.

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Interactive Intelligence präsentierte die sogenannte \"Interaction SIP Station\". Das neue Kommunikationsgerät soll als kostengünstige, zuverlässige und einfach bedienbare Alternative herkömmliche IP-Telefone nach und nach ablösen. Was die neue SIP Station laut Interactive Intelligence besonders attraktiv macht, ist der niedrige Preis. Das neue Endgerät kostet etwa die Hälfte eines IP-Telefons in der Basisausführung und nur einen Bruchteil eines Highend-Multimedia-Telefons.

Die Interaction SIP Station benötigt keinen Handapparat, Anzeigefeld oder Tastatur zum Wählen. Stattdessen funktioniert das Interactive-Produkt in Verbindung mit einem Headset und dem Interaction Client von Interactive Intelligence. Bei diesem handelt es sich um eine PC-basierte Kontrollsoftware mit zahlreichen Telefonfunktionen wie Call Recording, Telefonkonferenz, Queue Monitoring oder Telefonlisten. Auf Grund der geringeren Ausmaße (11,4 cm x 11,4 cm x 3,8 cm) benötigt die Interaction SIP Station sehr viel weniger Platz als herkömmliche Telefone. Die Zielgruppe des Kommunikationsgeräts erstreckt sich von Contact Centern über mittlere Betriebe bis hin zu großen Konzernen.

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